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Google beziffert
Strombedarf für KI |
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Eine Text-Anfrage der KI-Software Gemini
verbraucht nach Berechnungen des Internetkonzerns Google im Schnitt so
viel Strom wie knapp neun Sekunden Fernsehen. Die konkrete
Energiemenge bezifferte Google auf 0,24 Wattstunden. Dabei würden auch
rund fünf Tropfen Wasser zur Kühlung verbraucht. Vom
ChatGPT-Erfinder OpenAI hieß es im Juni, eine durchschnittliche
KI-Anfrage verbrauche bei 0,34 Wattstunden so viel Strom wie gut eine
Sekunde Backofen-Betrieb. Seit Jahren gibt es Warnungen von einem
eskalierenden Strombedarf bei breiterer Nutzung von KI-Anwendungen.
Tourismus belastet
Antarktis |
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Die Antarktis leidet nicht nur unter der
Erderwärmung, auch die Auswirkungen steigender Touristenzahlen und
größerer Forschungsprojekte machen sich Wissenschaftlern zufolge
zunehmend bemerkbar. Die Konzentration von
schwermetallhaltigem Feinstaub ist in Antarktis-Regionen, in denen
sich Menschen aufgehalten haben, zehn Mal höher als vor 40 Jahren, wie
ein Forschungsteam in einer im Fachmagazin "Nature Sustainability"
veröffentlichten Studie berichtete. Die Zahl der Touristen sei in
den vergangenen zwei Jahrzehnten von 20.000 auf 120.000 pro Jahr
angestiegen.
Pesterreger in
Kalifornien |
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Im US-Bundesstaat Kalifornien ist eine Infektion mit dem
Pesterreger nachgewiesen worden. Man gehe davon aus, dass
die erkrankte Person beim Zelten in der Umgebung von South Lake Tahoe
von einem infizierten Floh gebissen worden sein könnte, heißt es in
einer Mitteilung des Bezirks El Dorado im Osten des Bundesstaates.
Der Pesterreger - das Bakterium Yersinia pestis - sei in
vielen Teilen Kaliforniens präsent, so die Behörden. Übertragen werde
der Erreger oft durch Bisse von infizierten Flöhen, die wilde
Nagetieren infiziert haben.
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