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Australien erweitert Meeresschutz 

Australien hat die Fläche seiner Meeresschutzgebiete vervierfacht.
Wie Umweltministerin Plibersek mitteilte, wird das Schutzgebiet rund um die Heard- und McDonald-Inseln im südlichen Indischen Ozean etwa um die Größe Italiens vergrößert.
In Australien stehen damit mehr als 50 Prozent der Meeresgebiete unter Schutz - mehr als in jedem anderen Land der Erde. Die Vereinten Nationen haben sich zum Ziel gesetzt, dass bis 2030 mindestens 30 Prozent der Weltmeere geschützt werden sollen.


Wald speichert weniger Kohlenstoff 

Die Wälder in Deutschland nehmen wegen Schädlingen und der Trockenheit mittlerweile weniger Kohlenstoff auf, als sie abgeben.
Seit 2017 ist der Wald daher erstmals seit Jahrzehnten selbst eine "Kohlenstoffquelle", statt den CO2-Gehalt in der Luft zu senken, wie das Bundeslandwirtschaftsministerium in Berlin bei der Vorstellung der Bundeswaldinventur mitteilte.
Es seien mehr Bäume durch Stürme, Dürre und Käferbefall zerstört worden, als neue Biomasse hinzukam. Die Auswirkungen des Klimawandels machen sich demnach im deutschen Wald bemerkbar.
 

Vogel des Jahres: Hausrotschwanz

Der Hausrotschwanz ist Vogel des Jahres 2025.

Bei der öffentlichen Wahl hätten bundesweit rund 143.000 Menschen mitgemacht, teilten der Landesbund für Vogelschutz in Bayern und sein bundesweiter Partner, der NABU, mit. 30,2% der Stimmen entfielen auf den Hausrotschwanz, danach folgen die Waldohreule (28,2%), der Schwarzspecht (15,8%), der Schwarzstorch (14,5%) und der Kranich (11,3%).
Der Hausrotschwanz löst damit den Kiebitz als Vogel des Jahres ab. Zu erkennen ist er an seinem rostroten Schwanz, das restliche Gefieder ist eher dunkel.


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- letzte Aktualisierung: Dienstag, 22. Oktober 2024 -
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