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| Wieder etwas mehr
Glattwale |
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Die Population des Nordatlantischen Glattwals wächst langsam.
In einem Bericht der Schutzorganisation NARWC berechneten die Experten
den aktuellen Bestand auf 384 Tiere. Das waren acht mehr als im
Vorjahr, der Trend zur Erholung setzte sich fort. Der
Nordatlantische Glattwal, auch Atlantischer Nordkaper genannt, ist
einer der seltensten Wale der Welt. Neue Schutzmaßnahmen im
St.-Lorenz-Golf vor der kanadischen Küste hätten sich als besonders
wichtig erwiesen, sagte Philip Hamilton, Wissenschaftler am Anderson
Cabot Center for Ocean Life.
| Oder: Fischbestände
erholen sich |
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Nach der Oder-Katastrophe vor mehr als drei Jahren erholden
sich einige Bestände in dem Grenzfluss wieder. Den
"Fisch-, Muschel- und Schneckenbeständen" würde es langsam, aber
stetig besser gehen, sagte ein Sprecher des Brandenburger
Umweltministeriums. Bei den Muscheln sei die "Bestandsdichte immer
noch sehr klein". Für ihre Erholung seien also noch "Jahrzehnte"
nötig. Vor gut zwei Jahren waren in der Oder tonnenweise Fische
verendet. Hoher Salzgehalt, Niedrigwasser, hohe Temperaturen und das
Gift der Goldalge waren die Ursachen.
| Weihnachtsinsel:
Krabben wandern |
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Millionen rote Weihnachtsinsel-Krabben haben die
Wanderung von ihren Höhlen zur Küste begonnen. Unterstützt
wurden sie dabei von deutlich weniger Menschen, die ihnen mit
Laubbläsern und Rechen den Weg von den Straßen weg an den Strand
weisen. Nach Angaben des Nationalparks der Insel leben bis zu 200
Millionen Krabben, auch bekannt als Rote Landkrabbe, auf dem winzigen
australischen Inselgebiet im Indischen Ozean. Bis zu 100 Millionen
würden voraussichtlich zur Küste ziehen, um sich dort fortzupflanzen.
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