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Auf dieser Seite bitten wir um Ihre Mithilfe bei Protestaktionen!

Uganda: Protest gegen Erdöl-Pipeline ist nicht kriminell!

In Uganda stehen neun Studenten vor Gericht, weil sie gegen den Bau der Pipeline EACOP protestiert haben. Die jungen Männer sind lediglich auf Kaution frei und warten auf ihren Prozess. Der Vorwurf: ihre Demo habe öffentliches Ärgernis erregt.

Wir fordern, dass die Staatsanwaltschaft den Fall zurückzieht und aufhört, Umweltschützer/innen einzuschüchtern.

Bitte unterstützen Sie diese Forderung. Lassen Sie die Studenten wissen, dass sie nicht allein sind und sich die internationale Gemeinschaft um sie sorgt.

Bitte unterzeichnen Sie die Petition: www.regenwald.org


Wer suchet, der findet - Ostereier ohne Palmöl!

Freuen Sie sich auch auf die Süßigkeiten zu Ostern? Auf Schokoladenhasen und bunte, gefüllte Eier.

Wir wollen Ihnen die Freude daran nicht verderben, aber schauen Sie doch mal auf die Liste der Zutaten, ob Palmöl dabei ist. In Anlehnung an einen bekannten Werbeslogan könnte man sagen: "In jedem zweiten Ei ist Palmöl mit dabei!" Dabei ist Palmöl verknüpft mit Landraub und Regenwaldabholzung.

Vielleicht sogar Palmöl der brasilianischen Firma Agropalma. Viele Konzerne wie der Überraschungsei-Fabrikant Ferrero und der Milka-Hersteller Mondelez kaufen von der Firma.

Die ist mit 10 Öko- und Nachhaltigkeits-Siegeln ausgezeichnet - trotz Vorwürfen von Landraub und Gewalt, unter der die örtliche Bevölkerung leidet.

Wir fordern: Schluss mit Etikettenschwindel und Verbrauchertäuschung.

Bitte unterzeichnen Sie die Petition: www.regenwald.org


Guatemala: Gewalt gegen Maya wegen Palmöl

In Guatemala beklagen die Maya gewalttätige Razzien und Übergriffe durch schwer bewaffnete Polizeieinheiten. Die Attacken im Regenwald am Izabal-See stehen im Zusammenhang mit ihren Protesten gegen Landraub und Umweltverseuchung durch die Palmölfirma NaturAceites und eine Nickelmine und Fabrik der Schweizer Solvay-Gruppe, beklagen die Einwohner.

Bitte unterstützen Sie die Petition an die Regierung und Behörden von Guatemala: www.regenwald.org


Amazonas-Regenwald: Landraub und Gewalt für biologisches, faires und nachhaltiges Palmöl

Palmöl vom Agropalma aus Brasilien ist mit zehn verschiedenen Siegeln als biologisch, fair und nachhaltig zertifiziert. Internationale Lebensmittelkonzerne wie Ferrero, Kellogg's und Nestle kaufen das Palmöl. Doch viele Plantagenflächen stammen offenbar aus illegalem Landhandel. Die Einwohner beklagen zudem Gewalt und schwere Menschenrechtsverstöße.

Bitte unterzeichnen Sie die Petition!

www.regenwald.org


Artenvielfalt schützen - aber richtig! UN muss die Rechte indigener Völker stärken

Rund eine Million Tier- und Pflanzenarten könnten aussterben, wenn der Schutz der Biodiversität nicht gelingt. Im Dezember will die UN-Konferenz zur biologischen Vielfalt deshalb beschließen, bis zum Jahr 2030 weltweit 30 Prozent der Erde unter Schutz zu stellen. Doch taugt der Plan? Denn indigene Völker sind die besseren Regenwaldschützer.

Bitte unterzeichnen Sie die Petition!

www.regenwald.org


Ecuador: Stoppt die vom Bergbau ausgehende Gewalt gegen Frauen!

Alba Bermeo Puin war im fünften Monat schwanger, als sie und ihr werdendes Baby am 22.Oktober von bewaffneten Männern erschossen wurden. Sie hinterlässt ihre Familie und Gemeinde in einem Zustand tiefer Trauer und Bestürzung. Es ist der dritte gewaltsame Angriff in einem Monat auf Frauen, die sich in der ecuadorianischen Provinz Azuay gegen Bergbau wehren.

Mit dieser Petition bitten wir um internationale Solidarität für die von Gewalt bedrohten Umweltschützer/innen. Wir laden Sie ein, sich anzuschließen. Wir werden die Petition sehr bald den Behörden übergeben.

www.regenwald.org


Brasilien: Gentechnisch veränderte Eukalyptus-Bäume stoppen!

Eine staatliche Kommission hat dem Papier- und Zellstoffkonzern Suzano in Brasilien genehmigt, genetisch veränderte Eukalyptus-Bäume auszupflanzen. Deren Erbgut wurde im Labor gegen das Herbizid Glyphosat resistent gemacht.

Über 50 Organisationen fordern, die Genehmigung wegen Gefahren für das Leben, die Gesellschaft und die Natur zu annullieren.

Bitte unterstützen Sie die Petition: www.regenwald.org


Biokraftstoffe: Kein Essen in den Tank

Einige Grundnahrungsmittel sind derzeit knapp und sehr teuer. Die UNO warnt vor Hungersnöten in Teilen der Welt und Aufständen. Dennoch hält eine Reihe von Ländern daran fest, jährlich Millionen Tonnen Getreide, Speiseöle und Zuckerpflanzen für die Produktion von Biokraftstoffen einzusetzen.

Bitte fordern Sie die zuständigen Regierungen auf, kein Essen in die Tanks von Autos und Lkw's zu stecken: Biokraftstoffe stoppen: Kein Essen in den Tank!

www.regenwald.org


Förderung von Erdöl im Kongo-Becken bedroht Klima und Arten!

Die Regierung in Kinshasa macht Ernst: Präsident Tshisekedi will große Gebiete des Kongo-Regenwalds für Erdöl opfern. Das wäre eine Katastrophe für die Bevölkerung, die Artenvielfalt und das Weltklima.

Der größte Torfkomplex der Tropen speichert 30 Gigatonnen Kohlenstoff - so viel wie die weltweiten CO2-Emissionen eines Jahres. Sie sind zudem eines der wertvollsten Ökosysteme der Erde. Vieles über ihre reiche biologische Vielfalt ist noch unerforscht.

Präsident Tshisekedi nennt sein Land ein "Lösungsland" im Kampf gegen die Klimakrise - und gefährdet zugleich jede Hoffnung, die Krise zu beherrschen.

Gemeinsam mit unseren Partnern in Afrika müssen wir diese Pläne verhindern. www.regenwald.org


Ecuador: Der Regenwald darf nicht für Windenergie geplündert werden!

Wir müssen rasch unsere Versorgung auf erneuerbare Energien umstellen - umd vor allem viel weniger Energie und Rohstoffe verbrauchen. Windkraftanlagen sind ein wichtiger Teil der Energiewende. Allerdings stecken in den Rotoren oft große Mengen von tropischem Balsa-Holz. In Ecuador werden dafür die Regenwälder geplündert.

Die Windkraftindustrie muss ihre Lieferketten für Balsa-Holz offenlegen und darf kein Balsa aus Regenwaldrodung verwenden.

www.regenwald.org


Brasilien: Die Kaapor benötigen unsere Hilfe!

Die indigenen Kaapor wenden sich an die Weltöffentlichkeit: Ihr Regenwaldterritorium Alto Turiacu wird von Holzfällern, Landspekulanten und Goldsuchern geplündert. Weil sich die Kaapor dagegen wehren, werden sie massiv bedroht, angegriffen und sogar ermordet. Sie fordern die Behörden auf, zu handeln.

"Die brasilianischen Behörden müssen die indigenen Kaapor vor Verfolgung und Gewalt und ihren Urwald vor Abholzung schützen".

Bitte unterstützen Sie die Petition! www.regenwald.org



 
- letzte Aktualisierung: Freitag, 05. Mai 2023 -
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