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| Kälteste Weihnacht seit
15 Jahren |
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Die drei Weihnachtstage 24. bis 26. Dezember
waren im Mittel in Deutschland so kalt wie seit dem Jahr 2010 nicht
mehr. Der Tiefstwert sei in der Nacht zum 26.Dezember mit
minus 12,1 Grad im Harz in Harzgerode in Sachsen-Anhalt gemessen
worden, teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) mit. 2010 hätten die
Temperatur im Mittel um drei Grad tiefer gelegen als dieses Jahr. An
einzelnen Tagen in den Jahren danach sei es auch sehr kalt gewesen.
Das habe sich aber nicht über den gesamten Zeitraum von Heiligabend
bis zum zweiten Weihnachtsfeiertag erstreckt.
| Pollen schon vor
Weihnachten |
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Wegen der milden Temperaturen vor
Weihnachten flogen an manchen Orten in Deutschland bereits Hasel- und
Erlenpollen. Entlang des Rheins seien erste Haselkätzchen
gereift und könnten Allergiker plagen, teilte die Stiftung Deutscher
Polleninformationsdienst mit. Auch bei einigen Purpurerlen in Berlin
hatte die Reifung eingesetzt. Betroffene mit Allergien gegen Hasel-
und Erlenpollen sollten sich vor allem im äußersten Westen und
Südwesten auf erste typische Heuschnupfensymptome einstellen - vor
allem, wenn es darußen weiterhin trocken und warm bleibt.
| EU: Fangquoten für 2026
beschlossen |
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Nach langwierigen Verhandlungen haben sich die
EU-Staaten auf Fischereiquoten für 2026 geeinigt. Für die
ersten sechs Monate gebe es eine 70-prozentige Senkung der Obergrenze
für Makrelen. Der Makrelenfang im Nordatlantik war einer der am
stärksten umstrittenen Punkte aufgrund des drastischen Rückgangs.
Erstmals seit rund 40 Jahren konnte sich Irland nicht auf die "Haager
Präferenzen" berufen, die teils höhere Fangquoten sichern. Für sich
erholende Fischarten beschlossen die EU-Minister Erhöhungen, zum
Beispiel ein Plus von 54% für Langustinen im Golf von Biskaya.
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