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Spinosaurier wohl
Europäer |
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Die zur Kreidezeit in Afrika lebenden gigantischen
Spinosaurier haben ihre Wurzeln vermutlich in Europa gehabt.
Darauf deuten neue Knochenfunde in Spanien hin, wie die Staatlichen
Naturwissenschaftlichen Sammlungen Bayerns berichteten. Diese Funde
und neue Untersuchungen von Überresten des bislang wenig bekannten
Raubsauriers Camarillasaurus cirugedae, der vor 128
Millionen Jahren lebte, zeigten, dass diese Art ein naher Verwandter
der nordafrikanischen Spinsosaurier war. Spinosaurus war mit bis zu 18
Meter Länge noch größer als der Tyrannosaurus.
Urzeitlicher Delfin
entdeckt |
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In Peru haben Forscher das zwölf Millionen Jahre alte Fossil
eines urzeitlichen Delfins präsentiert. Sie hatten das
dreieinhalb Meter lange versteinerte Skelett im Juli in der
Ocucaje-Wüste entdeckt, rund 350 km südlich der Hauptstadt Lima.
Der peruanische Paläontologe Mario Urbin sagte bei der Vorstellung, es
handele sich um das seltene Exemplar eines Delfins aus der
geologischen Pisco-Formation, die für ihre gut erhaltenen Fossilien
von Meereslebewesen bekannt ist.
Deutscher Baumbestand
schrumpft |
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Der Baumbestand in Deutschland schrumpft: In
der Zeit zwischen Herbst 2017 und Herbst 2024 gingen mehr als 900.000
Hektar Wald verloren. Das sind rund 8,5% der deutschen Waldfläche.
Das hat das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) anhand von
Satellitendaten ausgewertet. Bei den Ursachen werden ungewöhnlich
starke Dürreperioden, Hitzewellen und Stürme genannt. Die gestressten
Bäume seien zudem anfällig für Schädlinge, sodass vielerorts Bäume
absterben und teilweise gefällt werden müssten.
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