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Meereis in der Antarktis schwindet  

Die Auswirkungen des Klimawandels in der Antarktis sind nach Angaben von Forschern schlimmer als bisher angenommen.
Dies könnte zu einem schnelleren Anstieg des Meeresspiegels führen, warnten die Wissenschaftler im Fachmagazin "Nature Geoscience".
"Die Antarktis galt lange Zeit als stabiler als die Arktis. Aber die Situation hat sich verändert", erklärte Ruth Mottram vom Dänischen Wetterinstitut. "Die Eisströme beschleunigen sich und das Schmelzwasser dringt in die Spalten der Gletscher ein, die dadurch schneller in den Ozean gleiten".


Mehr Engagement gegen Nitrat nötig 

Deutschland muss mehr gegen Nitrat im Grundwasser tun: Die Bundesregierung muss ein Aktionsprogramm zum Schutz von Gewässern vor der Verunreinigung mit Nitrat aus der Landwirtschaft erstellen.
Dieses soll der Düngeverordnung zugrunde gelegt werden, wie das Bundesverwaltungsgericht entschied. Eine Klage der Umwelthilfe hatte damit Erfolg.
Nitrat gelangt v.a. über das Düngen ins Grundwasser. Eine zu hohe Konzentration kann Probleme bei der Trinkwassergewinnung verursachen, da zu viel Nitrat im Körper in potenziell gesundheitsschädliche Stoffe umgewandelt werden kann.


Erstmals mehr Grün- als Kohlestrom 

Erstmals ist im ersten Halbjahr 2025 weltweit mehr Grünstrom als Kohlestrom produziert worden.
Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Denkfabrik Ember. Demnach stieg die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um fast acht Prozent auf 5.072 Terawattstunden. Die Verstromung von Kohle ging währenddessen um knapp ein Prozent auf 4.896 Terawattstunden zurück.
Der Anteil der Erneuerbaren am globalen Strommiz habe sich auf 34,3 Prozent erhöht, so die Ember-Experten. Der Kohleanteil sei auf 33,1 Prozent gesunken.

 
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- letzte Aktualisierung: Sonntag, 19. Oktober 2025 -
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