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Sommerhausen ist erreicht.
Sie
biegen rechts in die Ölspiel- und dann links in die Jahnstrasse ein.
Vor Ihnen die Toreinfahrt in den Marktkern Sommerhausen und zugleich
das wohl kleinste Theater Deutschlands, das Torturmtheater.
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Zunächst als Wohnung genutzt,
verwandelte Luigi Malipiero den Würzburger Torturm 1950 in das
kleinste und originellste Theater Deutschlands, den "Kleinen
Bogen", heute Torturmtheater. |
Das
Würzburger Tor beherbergt darüber das Torturmtheater |
Bild: Markt Sommerhausen |
Veit Relin: So
vielfältig wie die Palette der Rebsorten, ist auch das Wirken
von Veit Relin als Theaterleiter, Schauspieler, Regisseur,
Bühnenbildner und Maler. Der bekannte Künstler führte seit
Malipieros Tod 1976 das Tortumtheater weiter und hat "die
Provinz zur Weltbühne gemacht". Durch zahlreiche
Uraufführungen ist das kleine Theater immer wieder in aller
Munde und lockt Besucher von nah und fern. Veit Relin
titulierte sich gerne als "Österreicher von Geburt - Franke
aus Liebe". |
Wir laufen links am Torturmtheater durch den Engpass und die
Hauptstrasse aufwärts.
Sommerhausen
ist schon seit dem Mittelalter eine bedeutende Gemeinde am
Main. Sie unterstand nicht dem Fürstbischof von Würzburg. Die
Einwohner bekannten sich zur Reformation, so dass Sommerhausen
heute eine protestantische Enklave im vorwiegend katholischen
Mainfranken ist.
Nach Somerhausen kamen die Schenken
von Limpurg 1413 durch Heirat des Schenken Friedrich mit
Elisabetha von Hohenlohe. Ab 1500 zum Fränkischen Reichskreis.
1810 an das Großherzogtum Würzburg, mit dem es 1814 an Bayern
zurückfiel. |
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Bild:
Björn Neckermann |
Blick zur Hauptstrasse |
Vorbei an Cafes, kleinen Restaurants oder mit Michelin ausgezeichneten
Hotels kann der Wanderer, für jeden Gaumengenuss ist etwas dabei.
Erkunden Sie diesen mittelalterlichen Markt mit seinem Schloss.
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Die
Geschichte des Weinbaus in Sommerhausen
Die geschützte, sonnige Lage der Berghänge brachte es mit
sich, dass in Sommerhausen schon früh Wein angebaut wurde. |
Überall
kleine Cafes, Restaurants oder Hotels mit Ambiente |
Bild: Markt Sommerhausen |
Im Jahr 1147 heißt es in einer
Urkunde: "Der freigewordene Ludwig schenkt zum Altar des Hl.
Gumbertus in Ansbach einen Weingarten auf dem Berg
ebengesezze". Seine größe Ausdehnung erreichte der Weinbau
in Sommerhausen im 16. Jahrhundert. Damals waren im
fränkischen Anbaugebiet rund 40.000 Hektar mit Reben bestockt.
Es herrschten feudale Besitzstrukturen bei einem gespaltenen
Markt vor: Die großen Herrschaften betrieben Fernhandel mit
qualitativ hochwertigen Weinen. Für die Direkt- und
Nahvermarktung sowie die Zwangsabgaben an Feudalherren wurden
die minderwertigen Weine verwendet. Insbesondere die
Regularien für die Abgabe von Zehnt und Gültweinen förderten
den Anbau von Massenweinen. |
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Kirchen
in Sommerhausen
Als frühe Kirchen entstanden im
12. Jahrhundert die Frauenkirche in Sommerhausen und genau
gegenüber die Mauritiuskirche in Winterhausen. |
St.Bartholomäuskirche in Sommerhausen |
Bild: Markt Sommerhausen |
Über die Geschichte ist wenig
bekannt. Im 18. Jahrhundert wurde die im romanischen Stil
erbaute Frauenkirche in ein Waisenhaus umgebaut. Heute ist sie
Künstlerwohnsitz und Atelier. Die Bartholomäuskirche in
Sommerhausen wurde um 1260 gebaut. Sie war Ersatz für die
Frauenkirche, die immer wieder vom Hochwasser des Maines
heimgesucht wurde. Heute kann man die dritte Fassung des
Kirchenschiffes bewundern. Eine Besonderheit stellt die Kanzel
dar, die vom Sündenfall bis zur Verkündung des Weltgerichts
zahlreiche Szenen der Bibel aufweist. Sehenswert ist auch der
Altar des Bildschnitzers Georg Brenck aus dem Jahr 1609. |
Das Schloss
war nicht nur Kulisse eines Krimis, sondern wird auch für
Freilichtspiele, Konzerte und Veranstaltungen genutzt. |
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Bild:
Markt Sommerhausen |
Schloss- und Weingut
Sommerhausen |
In den Hang- und Steillagen rund
um Sommerhausen wachsen auf Muschelkalkböden ausgezeichnete
Weine, wie: Silvaner, Riesling und die Burgunderfamilie.
Besonderes Augenmerk wird auf die Pflege, trockener,
aromabetonter Weine aus den Rebsorten Muskatsilvaner,
Muskateller, Gewürztraminer und Scheurebe gelegt. Im
schattigen Innenhof können Sie diese Weine bei einer Rast
genießen. |
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Das
Rathaus
Ein berühmter Baumeister seiner Zeit
stammte ebenfalls aus Sommerhausen: Conrad Leonhard. Er
erbaute das Rathaus (1558).
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Rathaus
von Sommerhausen erbaut 1558 |
Bild: Markt Sommerhausen |
Leonhard, der Mitte des 16.
Jahrhunderts als Baumeister in Büdingen (Taunus) tätig war,
hat sich höchstwahrscheinlich das dortige Rathaus (1458
erbaut) als Vorbild für die Bauten in seinem Heimatort
ausgewählt. Die markanten, hohen Treppengiebel von Rathaus und
Schloss ähneln einander stark. Auch im Inneren der Gebäude
sind viele Parallelen zu finden.
1920 wurde im Rathaus ein alter Schrank mit Hunderten von
Drucken des 16. Jahrhunderts und einigen Inkunabeln
(Inkunabeln, oder Wiegendrucke werden die zwischen der
Fertigstellung der Gutenberg-Bibel im Jahre 1454 und dem
31.Dezember 1500 mit beweglichen Lettern gedruckten Bücher und
Einblattdrucke bezeichnet), entdeckt. Diese alte Bibliothek
war seit dem Anfang des 17. Jahrhunderts in Vergessenheit
geraten. Die Bücher befanden sich aber in einem sehr guten
Zustand.. 1950 wurde der Schrank mitsamt den Büchern
umgestürzt und als Bühne für Theateraufführungen benutzt.
Später brachte man die wertvolle Bibliothek in einem sicheren
Archivraum des Rathauses unter. |
Weinfeste in
Sommerhausen sind immer etwas Besonderes. Inmitten der alten
Gassen, einmalige Atmosphäre ein guter Wein. Das ist pure
Lebensfreude.
Auch in der Weihnachtszeit, verwandelt sich der gesamte Ort in
einen Weihnachtsmarkt und lockt Tausende Besucher aus ganz
Deutschland an. |
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Bild:
Markt Sommerhausen |
Weinfest in Sommerhausen -
inmitten der alten Gassen |
Veranstaltungshinweise - Markt Sommerhausen:
Torturmtheater Sommerhausen - das kleinste Theater
der Welt - weiterhin im Foyer
Das exklusive
und fast private Theatererlebnis!
Termin: Dienstag bis Freitag
20:00 Uhr - Samstag 16:30 Uhr und 19:00 Uhr, zusätzlich an den
Advent-Sonntagen 03.12.; 10.12.; und 17.12.2023
Reservierung:
kartenbestellung@torturmtheater.de oder
telefonisch an den Spieltagen ab 16:00 Uhr - 09333 / 268
Torturmtheater: Bin nebenan
Donnerstag, d. 10.08.; 11.08.; 12.08.; 15.08.; 16.08.; 17.08.;
18.08.; 19.08.; 22.08.; 23.08.; 24.08.: 25.08.; 26.08.;
29.08.; 30.08.; 31.08.
Ingrid Lausund
Wir spionieren durchs Schlüsselloch
und finden Episoden über unsere Zeitgenossen - oder sind wir
es selbst? Emotionale Rohrbrüche sind vorprogrammiert und
es stellt sich mit großer Situationskomik die Frage, was mehr
renovierungsbedürftig ist: Beziehung oder Wohnung! Ein
tiefgründiger Abend über die Libe und die Sehnsucht nach einem
funktionierenden Zuhause - skurril, scharfsinnig und total
komisch.
Gästeführung um 10:30 an den Samstagen:
12.08.; 19.08. und 26.08.
Entdecken Sie Sommerhausen zusammen mit
einem unserer Gästführer.
Treffpunkt: 10:30 am Rathaus,
Hauptstr. 15
Dauer: ca. 90 Minuten
Kosten: €7 /
Person
Anmeldung ist zwingend erforderlich.
Toursistinformation 09333 / 8256, oder
touristinfo@sommerhausen.de
Wengertstour: Von
Bocksbeuteln, Sandhas und Schnecke
Samstag, d. 12.08.2023 um 11:30 Uhr
Wandern Sie mit uns
ganz gemütlich durch die herrliche Sommerhausener
Weinlandschaft und erfahren Sie Interessantes reund um den
Frankenwein und Sommerhausen - dem Tor zu Kunst, Wein und
Kultur.
Dauer: ca. 3 Std.
Kosten: 22,50€/Person
- inkl. 5 Weinproben, Häppchen, Wasser, zzgl. 3€ Glaspfand
Anmeldung erforderlich - festes Schuhwerk wird empfohlen
Heike Decker - Gästeführerin Weinerlebnis Franken &
Dozentin für Wein- und Genusskultur
"Zum Goldenen
Ochsen" -
www.weinerlebnis-sommerhausen.de oder 09333 / 203
Führung durch
Steinmann's Keller-Geheimnisse
an den
Samstagen: 12.08.; 19.08.; 26.08.
Beginn: 17:00
Uhr - Dauer: 1 Std.
Kosten: €5 / Person inkl.
Schatzkammerbesichtigung und Verkostung von 3 Weinen
Was
passiert in unserem Weinkeller? Sind Holzfässer noch
zeitgemäß? Wer war Pastorius? Was macht Steinmann einzigartig
... und vieles mehr!
Sie können unseren Weinkeller live
erleben. - Ohne Reservierung. Einfach vorbeikommen und
genießen.
Weingut Artur Steinmann,
Plan 4, Sommerhausen, Tel.: 09333 / 90460
Führung durch den
Sektkeller vom Weingut Schloss Sommerhausen
Samstag, d. 19.08.2023 - 14:00
- 15:00 Uhr
´avec pläsier` - Lernen Sie Deutschlands
beste Sektkollektion kennen!
Eine Führung durch den
historischen Sektkeller vom Weingut Schloss Sommerhausen
Unser Weingut wurde jüngst vom renommierten Weinführer
Eichelmann als Weingut des Jahres 2023 mit der besten
Sektkollektion ausgezeichnet. Aus diesem Anlass öffnen wir in
diesem Jahr an zehn Samstagen um 14 Uhr die Türen zum
historischen Sektkeller.
Tauchen Sie ein in die Welt
der Schaumweinherstellung nach dem traditionellen
Flaschengärverfahren und genießen Sie Kostproben der
vielprämierten Tropfen.
Beginn: 14 Uhr - Dauer: ca. 1
Stunde - Kosten: 17,50€ 7 Person (inkl. 3 Kostproben)
Veranstaltungsort: Weingut Schloss Sommerhausen, Hauptstr. 25,
Sommerhausen
Anmeldung: erforderlich im Weingut Schloss
Sommerhausen unter 09333 / 260, oder
schloss@sommerhausen.com |
Nun ist es aber Zeit, auf unseren Wanderweg dem HW4
zurückzukehren und langsam das Tagesziel die Stadt Ochsenfurt, direkt
am Maindreieck zu erwandern.
Sie
biegen am Hotel "Ritter Jörg" rechts in die Maingasse ein. Am
großen Brunnen, aus dem 18.Jahrhundert geht es wieder zurück an den
Main.
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Es handelt sich hier um ein
achteckiges Brunnenbecken mit aufgetrepptem Sockel. Die
Brunnensäule mit einer Figur des Ritters Hans Jörg aus
Sandstein. Die Skulptur um 1574. Becken aus dem 18.Jahrhundert
bezeichnet mit den Jahreszahlen "1713", "1771" und "1781". |
Blickfang
der Brunnen aus dem 18. Jahrhundert |
Bild: Björn Neckermann |
In der Maingasse gibt es links und rechts kleine aber feine
Restaurants, in denen Sie eventuell noch einen "Abschiedstrunk"
einnehmen können.
Immer wieder
öffnen sich Nebengassen, die sehenswerte Gebäude beherbergen. |
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Bild:
Björn Neckermann |
Maingasse abwärts laufen in
Richtung Maintor |
Unser Weg führt uns die weiter die Maingasse abwärts, links öffnet
sich ein Platz, das ein wunderschönes altes Haus beherbergt, die "Alte
Eich".
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Die "Alte Eich" ist ein
dreigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschossen,
sowie einer hölzernen Außentreppe aus dem 16./17. Jahrhundert.
Sehenswert. |
Die "Alte
Eich" ein dreigeschossiges Fachwerkhaus |
Bild: Björn Neckermann |
Wir laufen geradeaus weiter, direkt auf den Main zu.
Dicht
gedrängt stehen hier die Häuser in den engen Gassen. |
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Bild:
Björn Neckermann |
Die Gasse weiter abwärts dem
Maintor zu |
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Unterwegs entlang des HW4 entdeckt - Sommerhausen |
Ein wahrer Spruch - bei diesen
Temperaturen |
Bild: © Björn Neckermann |
Das Maintor ist nun fast erreicht, das wie bei vielen anderen
Toren die Hochwasserstände der vergangenen Jahrhunderte aufzeigt.
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Das Maintor, ist ein Torturm, ein
dreigeschossiger Massivbau mit Tordurchfahrt, Halbwalmdach und
Hochwassermarken, sowie anschließendem Torwärterhäuschen das
ein kleiner Massivbau mit Satteldach aus dem
15./16.Jahrhundert ist. |
Das
Maintor ein dreigeschossiger Massivbau |
Bild: Björn Neckermann |
Wir laufen durch diesen Torturm geradeaus. Nach der
Straßenunterführung wenden wir uns nach
links. Bitte Zeichen beachten. Vor uns befindet sich direkt am
Main, das Gasthaus "Zum Anker".
Der Gasthof,
mit schönem Biergarten mit Sicht auf den Main, liegt direkt am
Main und trotzt bis heute dem Hochwasser am Main.
Es
ist eine dreiteilige Gebäudegruppe, bestehend aus
zweigeschossigem Mansardendachbauten mit Fachwerkobergeschoss,
im Kern 1598, 18. Jahrhundert. |
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Bild:
Björn Neckermann |
Altehrwürdiges Hotel und
Gasthof "Zum Anker". |
Wir laufen wie beschrieben, links weiter. Der Main befindet
sich nun rechts von uns. Nun geht es wieder, wenn Sie frühzeitig
unterwegs sind, unter vielstimmigem
Vogelgezwitscher
weiter gen Ochsenfurt.
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Entlang des Mains wurden seichte
Buchten und beruhigte Gewässerabschnitte angelegt - die
Kinderstube vieler Fischarten und ein Refugium für Amphibien
und Libellen. |
Natur pur
- entlang des Mains |
Bild: Björn Neckermann |
Nun geht immer auf diesem Mainuferweg flussaufwärts nach
Kleinochsenfurt. Einem Schild können Sie entnehmen "Ochsenfurt 5 km".
Bitte passen Sie auf die vielen Radfahrer auf. Dies ist gerade an
Wochenendtagen ein recht frequentierter Rad-Fernwanderweg.
Entlang einiger Wiesenabschnitte werden recht seltene Rinderarten
gehalten. Hinweisschilder machen darauf aufmerksam.
Der größte
europäische Vertreter der Ordnung der Entenvögel ist heute
weit verbreitet. Die Brutpopulation in Mitteleuropa stammen so
gut wie alle von ausgesetzten oder entkommenen Vögeln ab. Der
Bestand hat sich vor allem nach 1950 stark vermehrt. Der
Brutbestand in Bayern wird mit 1500 - 1700 BP angegeben. |
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Bild:
Björn Neckermann |
Höckerschwäne am Main |
Der Main ist in seiner Flussmitte eine stark befahrene Wasserstrasse.
Allerdings an den Rändern, in den seichten Buchten leben viele, auch
seltene Fischarten, Wasservögel und Amphibien.
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Die schönste Zeit entlang dieser
Strecke ist der frühe Morgen im Mai. Vogelkonzert kostenlos -
alle 20 Meter eine singende Nachtigall, Grasmücken, Kuckuck,
Rotkehlchen u.a.m. |
Wandern am Main - links die Weinberge - rechts der
Fluss |
Bild:
Björn Neckermann |
Bald öffnet sich dieser Abschnitt und von weitem kann man eine
große Mauer erkennen. Wir laufen darauf zu.
Diese
Steinbrücke, die auf Pläne von Balthasar Neumann zurückgeht,
wurde baulich saniert. Die untere Hälfte wurden mit
Stahlstreben gesichert. Der untere Teil ist der Originale. |
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Bild:
Björn Neckermann |
Steinbrücke entlang der B13 |
Langsam rückt die Staustufe von Goßmannsdorf ins Blickfeld.
Auch wenn Sie länger kein Hinweisschild entdecken (wegen der
Weidezäune) bleiben Sie auf dem geteerten Wander- und Radweg. Bald
haben Sie die Schleusenanlage und die neue Brücke erreicht. Sie kommen
an einem Hinweisschild "Ochsenfurt 2,6 km" vorbei. Der Kirchturm von
Kleinochsenfurt rückt in Ihr Blickfeld. Gegenüber der Schleusenanlage
können Sie im Frühjahr einen der wenigen Brutplätze des Graureihers
sehen.
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Sie hatten sich entschieden, gemütlich in Richtung
Randersacker zu wandern. Ab hier geht es nun weiter in
Richtung Kleinochsenfurt. |
Neue Hinweisschilder Ihres
HW4-Wanderweges |
Bild: Björn Neckermann |
Weiter zur Seite Panoramaweg - Teil 1
oder wahlweise entlang des Mains in Richtung Kleinochsenfurt
Zurück Eibelstadt
zurück
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