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Der HW4 - Panoramaweg von Sommerhausen über
Geotop und Höhenrücken nach
Kleinochsenfurt - Teil 2
Nun geht es auf direktem Weg zu
einem der 100 Geotope Bayerns - dem Quaderkalkbruch Kleinochsenfurt
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Halten Sie sich rechts und folgen Sie den
Hinweisschildern. Über eine Wiese erreichen Sie auf direktem
Weg, den Eingang zum Steinbruch eines der 100 Geotope Bayerns. |
Die HW4-Panoramaweg-Hinweisschilder
führen Sie durch diesen kleinen Durchgang |
Bild: Björn Neckermann |
Ein Weg führt Sie hinein auf das Steinbruchgelände. Hier steht auch
eine Informationstafel zu diesem Quaderkalkbruch und die großen
Muschelkalkwände dieses Steinbruchs.
Quaderkalkbruch Kleinochsenfurt
Zwischen Würzburg und Rothenburg o.d.Tauber tritt im obersten
Muschelkalk eine besondere Gesteinsbildung auf, die als
Quaderkalktazies bezeichnet wird. |
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Bild: Björn Neckermann |
Eingang zum Quaderkalkbruch - ein großes
Informationsschild berichtet darüber |
Hier sind viele der Kalksteinbänke besonders dick entwickelt
und bestehen, hauptsächlich aus Schalenresten fossiler Tiere. Die
Quaderkalke werden seit Jahrhunderten als begehrter Naturwerkstein in
zahlreichen Steinbrüchen abgebaut.
Stürmische Zeiten
Zur Zeit des
oberen Muschelkalks vor ca. 235 bis 238 Millionen Jahren waren
weite Teile Mitteleuropas von einem warmen Flachmeer bedeckt,
in dem vorwiegend kalkig und tonige Sedimente abgelagert
wurden. ... |
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Bild: Björn Neckermann |
Geländeausschmitt des Quaderkalkbruch bei Kleinochsenfurt |
... Die Schichtfolge enthält markante Kalksteinbänke, die vor
allem aus Bruchstücken von Fossilien bestehen. Diese Gesteine
entstanden, als tropische Stürme Organismenschalen zusammenspülten,
die anschließend durch Kalkspat verkittet wurden. Derartige Bänke
werden daher als Tempestite ("Sturmschichten") bezeichnet. Die
Schalenbruchstücke in solchen Schillkalk-Bänken stammen vorwiegend von
Muscheln und Brachiapoden (Armfüßern).
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Hier soll es auch ein Ufer dieses Urmeeres gegeben haben. |
Riesige Kalksteinbänke türmen sich im
hinteren Bereich auf |
Bild: Björn Neckermann |
Die Quaderkalkfazies
Der oberste Muschelkalk ist im
Bereich zwischen Würzburg und Rothenburg o.d.Tauber durch das
Vorkommen bis zu mehrere Meter mächtige Schillkalken gekennzeichnet.
("Quaderkalkfazies"). Entstanden sind diese im Bereich der
Gammesfelder Barre, einer schwellenartigen Untiefe im Muschekalkmeer.
Hier herrschten günstige Lebensbedingungen für schalentragende
Organismen, außerdem wurden hier aufgrund der vergleichsweise
stärkeren Wellenbewegungen die Schalenreste leichter zerbrochen und
umgelagert. So wurden enorme Schillmengen in Form mehrerer
übereinander liegender, zungenförmiger Gesteinskörper abgelagert.
Gegen die Ränder werden diese Schillzungen immer dünner und
verschwinden schließlich.
Der Begriff "Quaderkalk" beruht auf der in den Steinbrüchen
erkennbaren natürlichen klotzigen Absonderung der Schillkalke. die
durch zwei mehr oder weniger rechtwinkelig zueinander stehende
Kluftsysteme gebildet wird. Je nach Art der Schalenreste, Ausbildung
der Grundmasse, Mengenverhältnis zwischen Schill und Grundmasse
existieren viele verschiedene Varietäten der Quaderkalke.
Der Steinbruch wurde in den 1940er Jahren zunächst für den Bau der
darunter liegenden Mainstaustufe angelegt. Im südlichen Teil des
Maindreiecks war das Gestein vor einem Jahrhundert der wichtigste
Wirtschaftsfaktor. Das Gestein wurde nicht nur innerhalb Deutschlands
verwendet, sondern auch weltweit exportiert, so z.B. für den Bau der
Grand Central Station in New York.
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Die Waldeidechse (Zootoca
vivipara), bewohnt von allen
heutigen landlebenden Reptilienarten das am weitesten nach
Norden reichende und flächenmäßig größte Verbreitungsgebiet.
Es ist eine tagaktive Echse, die standorttreu ist und u.a. in
Streinbrüchen und an Waldrändern gut vorkommt. |
Die Waldeidechse - ihr Lebensraum
sind auch die sonnenbeschienen Steinbrüche |
Bild: Thomas Langhirt |
Der seit langem stillgelegte Steinbruch liegt im
Naturschutzgebiet und ist Dank der Beweidung nicht zugewachsen. So
bietet er einen seltenen Lebensraum für spezialisierte Arten und einen
der wenigen gut erhaltenen und leicht zugänglichen Aufschlüsse im
Quaderkalkbecken. Einige der z.T. hochspezialisierten Arten möchte ich
hier vorstellen.
Die Golddistel (Carlina vulgaris),
auch Gemeine Eberwurz, ist eine Pflanzenart aus der Ordnung
der Asternartigen. Ihre Blütezeit liegt im Hochsommer und
kommt auf trockenen Magerrasen, besonders auf Kalkboden, vor. |
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Bild: Thomas Langhirt |
Golddistel mit einem Silbergrünen Bläuling - die Golddistel hat viele
Trivialnamen |
Zwei Schmetterlinge aus der Familie der Ritterfalter sind hier ab
April bis in den Sommer hinein anzutreffen. Beide kommen in warmen,
sonnigen, offenem Gelände vor. Beide sind auf felsigen Trockenrasen zu
sehen und zu erleben und gehören mit zu den farbenprächtigsten
Tagfaltern überhaupt.
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Der Schwalbenschwanz (Papilio
machaon) ist einer der
größten und farbenprächtigsten Tagfalter, aus der Familie der
Ritterfalter, des deutschsprachigen Raumes und kann eine
Flügelspannweite von 50 bis 75 Millimetern haben. Er fliegt ab
April bis in den September hinein. |
Der Schwalbenschwanz kommt in
sonnigen und offenem Gelände vor |
Bild: Naturfoto Frank Hecker |
Der Segelfalter (Iphiclides
podalirius) gehört mit zu den schönsten Tagfalter Europas und
hat auf allen Flügeln dunkle Striche. Er hat eine
Flügelspannweite von 60 bis 80 Millimetern. Dabei sind die
Weibchen ist fast immer etwas größer als die Männchen. Bekannt
ist der orangener Halbmondfleck auf der Innenseite vor dem
blauen Augenfleck. Leider ist er auf der RL Bayerns 2016 als
eine Art 2, d.h. "Stark gefährdet", gelistet. |
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Bild: Naturfoto Frank Hecker |
Der Segelfalter kommt in warmen und offenem Gelände vor,
auf felsigen Trockenrasen |
Nachdem Sie die Eindrücke dieses Geotopes in sich aufgenommen
haben, wird es Zeit wieder zum "HW4-Panoramaweg" zurück zu gehen um
auf schmalen und engen Pfad hinab ins Maintal zu wandern. Dieser
steile Abschnitt des Wanderweges ist nicht immer leicht zu begehen.
Vor allem nach einem Regenschauer ist für den Abstieg hinunter nach
Kleinochsenfurt festes Schuhwerk Voraussetzung.
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Nachdem Sie zurück auf den HW4-Panoramaweg gelaufen sind,
geht es langsam abwärts dem Maintal entgegen. |
Zurück auf den HW4-Panoramaweg
geht ins hinunter in das liebliche Maintal |
Bild: Björn Neckermann |
Immer den Hinweisschildern folgend können Sie von hoch oben nochmals
die Ausblicke in das Maintal genießen. In der Ferne grüßt bereits
Ochsenfurt, Ihr Etappenziel für diesen Tag. Die Wanderer, die sich von
Ochsenfurt auf machten und den "Panoramaweg" wählten, haben den
Aufstieg jetzt hinter sich und können das Geotop mit all seinen
Facetten und deren Flora
und Fauna bewundern, ebenso die gewaltigen Quaderblöcke.
Schon nach wenigen Schritten sehen
Sie die Überreste von harter Handarbeit in den Steinbrüchen.
Die gebrochenen Steine wurden mittels Waggons auf Schienen
steil hinab an den Main gebracht. |
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Bild: Björn Neckermann |
Ab jetzt geht es nur noch abwärts. |
Ganz in der Nähe dieses Wanderweges gibt es ein Steinrelief, das über
diese Arbeit, die eine harte Arbeit war, anschaulich und treffend
berichtet.
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Robinien säumen diesen Weg abwärts |
Hier können Sie immer noch auf Ziegen
und Rinder treffen die der Verbuschung entgegenwirken sollen |
Bild: Björn Neckermann |
Manchmal meint man, irgendwo in den Alpen unterwegs zu sein.
Entlang von Aufschüttungen windet
sich der schmale Pfad durch Stein, Geröll und niederen
Bäumen. |
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Bild: Björn Neckermann |
Vorsichtig gehen, es ist nicht immer einfach |
Zeugen einer längst vergangenen Zeit, tauchen vor Ihnen auf
und bekunden die harte Arbeit in den Steinbrüchen.
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Solche Steinaufschüttungen werden von wärmeliebenden
Pflanzen und natürlich auch Tieren, wie z.B. Eidechse und
Blindschleiche gerne zum Sonnenbaden genutzt. |
Steinaufschüttungen entlang des
Wanderweges |
Bild: Björn Neckermann |
Die schon angesprochenen drei Relieftafeln ganz in der Nähe des
HW4-Panoramaweges, sollen auch an die Tradition dieses einstmals in der
fränkischen Heimat sehr bedeutsamen Wirtschaftszweiges erinnern.
Die bearbeiteten Steine mussten von
hoch oben in das Tal gebracht werden, zum Bau der Staustufe
oder zum verladen auf Schiffe für den Weitertransport,
weltweit. |
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Bild: Björn Neckermann |
Reste von Transportschienensträngen vom Steinbruch hinab
ins Tal |
Technik war früher im Gegensatz zu heute kein beherrschendes
Element in der Steingewinnung und -verarbeitung. Knochenarbeit war
vonnöten. Und so ist auch den Männern, die einst mit ihrer Hände
Arbeit zur wirtschaftlichen Blüte beitrugen, mit dem Relief ein
Denkmal gesetzt worden.
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Leider verrostete technische Überreste einer Knochenarbeit
und längst vergangener Zeit. |
Der Transport wurde mittels Hunten
auf einer Rollbahn durchgeführt |
Bild: Björn Neckermann |
Steiubrecher, Abräumer, Pflastersteinrichter und Steinmetz.
Gezeigt werden anhand der Reliefe, die einzelnen Stationen des
Baustoffs und Wirtschaftsgutes Muschelkalk von der Gewinnung, über den
Transport mit Hudelwagen, die Verfrachtung mit dem Kran, den Transport
ins Tal mit Hunten auf einer Rollbahn bis hin ins Schotterwerk.
Auf schmalem Weg
hinab ins Maintal |
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Bild: Björn Neckermann |
Mittendurch von Steinanhäufungen und Büschen verläuft der
Panoramaweg |
Sehenswert auch die alten Trockensteinmauern. Errichtet ohne
Mörtel, aber mittels Fachwissen.
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Das Aufschichten von losen Steinen, ohne Mörtel, ist die
älteste Form des Steinbaus. |
Entlang des Panoramaweges
säumen die alten Trockensteinmauern Ihren Weg |
Bild: Björn Neckermann |
Trockenmauerwerk oder Trockensteinmauer bezeichnet man ein Mauerwerk
aus Bruch- bzw. Natursteinen, das ohne Zuhilfenahme von Mörtel
errichtet wurde.
Viele Trockenmauern in verbuschten und
brachliegenden Weinbergen sind heute dem Verfall preisgegeben. Für die
Erhaltung und dem Wiederaufbau dieser gefährdeten Biotope, gewährt der
Staat Zuschüsse. Denn diese Trockenmauerwerke sind seltene und
wichtige Biotope für eine Vielzahl von Pflanzen und Tiere. In den Fugen
findet man besondere Pflanzengesellschaften, die sich an diese
extremen Standortbedingungen angepasst haben. Für wärmeliebende
Tierarten, wie Eidechsen, Erdkröten und Wildbienen, sowie Laufkäfer
sind diese Trockensteinmauern wichtige, oft letzte Rückzugsgebiete.
Inmitten naturbelassenen Hängen
schlängelt sich der Panoramaweg hinab zum Main. |
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Bild: Björn Neckermann |
Oft kann man erleben, dass eine Eidechse über diesen
kleinen Pfad huscht |
Man glaubt es nicht, aber aufgrund der Enge entlang dieses
Weges, stellen sich immer wieder Gespräche mit Entgegenkommenden,
vielleicht HW4-Wanderer, ein.
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Die letzten Meter auf diesem schmalen Pfad hinunter zur
Staustufe Kleinochenfurt. |
Bald schieben sich die ersten Häuser
in das Blickfeld |
Bild: Björn Neckermann |
Der HW4-Panoramaweg setzt sich am Fuße des Pfades nach rechts
fort. Bitte beachten Sie hier die Hinweisschilder.
Wir haben gut sichtbar die
Weiterführung des HW4-Panoramaweges, mit Hinweisschildern und
einem Hinweispfahl, für Sie gekennzeichnet. |
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Bild: Björn Neckermann |
Der HW4-Panoramaweg mündet in einen Hauptweg |
Für die Wanderer aus der entgegengesetzten Richtung, aus
Kleinochsenfurt, beginnt hier der Aufstieg zum Geotop.
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Eine Blickrichtung für die Wanderer, die aus
Kleinochsenfurt kommend, den Alternativweg gewählt haben und
hinauf wollen zum Geotop. Die Panoramablicke genießen möchten und
weiterführend nach Sommerhausen wandern wollen. Bitte beachten Sie die
Hinweisschilder, gerade dann wenn es durch die Weinberge geht, hinab nach
Sommerhausen. |
Anstieg hinauf zum Geotop |
Bild: Björn Neckermann |
Nach wenigen Metern treffen Sie auf eine Wegekreuzung. Sie nehmen den
Weg nach rechts. Auf einer Wiese steht ein Hinweispfahl, der mit den
angebrachten Schildern, Ihnen die Richtung weist.
Sie treffen auf ein Wiesengelände.
Hier ist ein Hinweispfahl angebracht und weist Ihnen die
weiterführende Richtung an. |
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Bild: Björn Neckermann |
Der HW4-Pfad führt nach rechts weiter |
Nun geht es parallel zur Bundesstrasse 13 weiter.
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Den Alternativweg haben wir für Sie so sicher wie möglich
ausgeschildert. |
Der Hinweispfahl zeigt die beiden
Wanderrichtungen an |
Bild: Björn Neckermann |
Nun führt der HW4-Panoramaweg ca. 400 Meter geradeaus bis zu einem
Übergang an einem Kreisel.
Parallel zur B13 laufen Sie geradeaus
weiter bis zu einem Kreisel, vor der Mainbrücke. |
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Bild: Björn Neckermann |
Nehmen Sie den rechten geteerten Weg und laufen geradesaus
weiter |
Nun laufen Sie unterhalb der Weinbergsanlagen weiter, parallel zur B13
bis zu einem Kreisel.
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Der HW4-Panoramaweg verläuft jetzt
unterhalb der Weinbergsanlagen, bis zu einem
Fußgängerübergang vor dem Kreisel. |
Unterhalb der Weinberge geht es
geradeaus weiter |
Bild: Björn Neckermann |
Am Fußgängerüberweg ist Vorsicht geboten! Obwohl die Fahrzeuge
hier langsam fahren müssen, ist trotzdem auf den Verkehr, beiderseits,
zu achten.
Bitte achten Sie auf den Verkehr und
queren die B13 vor dem Kreisel. Der HW4-Panoramaweg führt nach
links weiter (nicht über die Brücke).
Die Wanderer die
aus der Richtung Kleinochsenfurt kommen, achten ebenso auf den
Verkehr und unsere Ausschilderung. Für diese Wanderer verläuft
der HW4-Panoramaweg, nach der Überquerung, nach rechts weiter. |
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Bild: Björn Neckermann |
Der Fußgängerweg kurz vor der Kreisel-Einfahrt |
Nachdem Sie Vorsicht haben walten lassen, beim Überqueren der B13
(beide Richtungen) geht es links nach unten weiter.
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Fast schon serpentinenartig verläuft der HW4-Panoramaweg
nach unten, dem Main zu. |
Der HW4-Panoramaweg führt nun nach
links unten weiter |
Bild: Björn Neckermann |
Die neu angebrachten Hinweisschilder weisen Ihnen den Weg nach
links weiter (gilt für die Wanderer die den HW4-Panoramaweg gewählt
haben) in Richtung Kleinochsenfurt.
Nach ein paar Metern erreichen Sie
den Main, mit der HW4-Standardstrecke Sommerhausen -
Kleinochsenfurt. Für die Panoramaweg-Wanderer aus Sommerhausen
führt nun der HW4-Weg nach links, in Richtung Kleinochsenfurt,
weiter. |
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Bild: Björn Neckermann |
Nun ist die "alte Strecke" in Richtung Kleinochsenfurt
erreicht |
Lassen Sie ruhig die Eindrücke entlang des HW4-Panoramaweges auf sich
wirken, auf Ihrem Gang nach Kleinochsenfurt und zur "Alten Mainbrücke
in Ochsenfurt. Vielleicht begegnen Sie hier HW4-Wanderer, die sich
entscheiden, entweder geradeaus, entlang des Mains nach Sommerhausen
zu gelangen, oder eben rechts abbiegen, auf den HW4-Panoramaweg
(Alternativstrecke).
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Hier können sich die HW4-Wanderer entscheiden, nach
rechts, die Alternativstrecke Panoramaweg, hinauf auf die
Mainhöhen und dem Geotop, sowie wunderschöne Ausblicke in das
Maintal und bis Würzburg, oder geradeaus weiter entlang des
Mains, gemütlich, nach Sommerhausen. |
Zwei Strecken nach Sommerhausen
stehen Ihnen nun zur Verfügung |
Bild: Björn Neckermann |
Nach rechts, Alternativstrecke ...
Alternativstrecke "Panoramaweg"
hinauf auf die Mainhöhen und später dann durch die Weinberge
nach Sommerhausen. |
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Bild: Björn Neckermann |
Richtung "Alternativstrecke HW4-Panoramaweg" |
... oder geradeaus weiter, gemütliches Wandern entlang des
Mains nach Sommerhausen.
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Nach links nach Kleinochsenfurt, geradeaus entlang des
Mains nach Sommerhausen. |
Weiterführung des HW4-Wanderweges |
Bild: Björn Neckermann |
Wir hoffen, wir haben Ihnen, liebe Wanderer, eine neue und weitere
Alternative auf dem langen Weg des HW4-Main-Donau-Bodenseeweges zur
Verfügung gestellt und Sie konnten sich auf eine grandiose Natur
entlang des Weges erfreuen.
Gemütlich
geht es jetzt weiter in Richtung Kleinochsenfurt, zur "Alten
Mainbrücke" hinein zu Ihrem heutigen Etappenziel Ochsenfurt. |
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Bild: Björn Neckermann |
Es gibt viel zu sehen entlang des Mains auf Ihrem HW4-Weg |
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