HW4
Greifvögel
Streuobst
Biotoppflege
Ornithologie
Insekten
Sie sind hier: Insekten > Heilpflanze des Jahres


Die Heilpflanzen des Jahres seit 1990

Die "Heilpflanze des Jahres" wird seit dem Jahr 1990 jährlich durch den Verband der Heilkräuterfreunde Deutschlands (dieser Verein wurde zum Jahresende 2004 aufgelöst) ausgerufen.
Parallel dazu ruft auch der NHV Theophrastus (Verein zur Förderung der naturgemäßen Heilweise nach Theophrastus Bombastus von Hohenheim, gen. Paracelsus e.V.) seit dem Jahr 2003 eine Heilpflanze des Jahres aus.

Der NHV Theophrastus setzt sich für die Verbreitung naturheilkundlichen Gedankengutes ein. Seit 2003 kürt der Verein jährlich eine "Heilpflanze des Jahres", die durch eine unabhängige Jury bestimmt wird. Vorgänger des Ingwers sind unter anderem Melisse, Anis und Gänseblümchen.

Die Auswahl der Heilpflanze des Jahres soll die Bedeutung der Pflanzen in der Medizin und ihre pharmazeutische Nutzung betonen.

Bisherige Heilpflanzen des Jahres

Von den Heilkräuterfreunden gekürte Heilpflanzen

Jahr Heilpflanze wissenschaftlicher Name
1990 Weißdorn Crataegus spec.
1991

keine Aktion

 
1992

keine Aktion

 
1993 Spitzwegerich Plantago lanceolata
1994 Huflattich Tussilago farfara
1995 Echtes Johanniskraut Hypericum perforatum
1996 Große Brennnessel Urtica dioica
1997 Acker-Schachtelhalm Equisetum arvense
1998 Salbei Salvia spec.
1999 Königskerze Verbascum spec.
2000 Rosmarin Rosmarinus officinalis
2001 Thymian Thymus officinalis
2002 Echte Kamille Matricaria recutita
2003 Mistel Viscum album
2004 Gemeine Schafgarbe Achillea millefolium     
2005 Lein Linum usitatissimum

Vom NHV Theophrastus gekürte Heilpflanzen

Jahr Heilpflanze wissenschaftlicher Name
2003 Salbei Salvia officinalis
2004 Tausendgüldenkraut Centaurium erythraea
2005 Lein Linum usitatissimum
2006 Zitronenmelisse Melissa officinalis
2007 Duftveilchen Viola odorata
2008 Echter Lavendel Lavandula angustifolia
2009 Ringelblume Calendula officinalis
2010 Gewürznelkenbaum Syzygium aromaticum
2011 Rosmarin Rosmarinus officinalis
2012 Koloquinte Citrullus colocynthis
2013 Damaszenerrose Rosa damascena
2014 Anis Pimpinella anisum
2015 Gemüsezwiebel Allium cepa
2016 Kubebenpfeffer Piper cubeba
2017 Gänseblümchen Bellis perennis
2018 Ingwer Zingiber officinale
2019 Johanniskraut Hypericum perforatum
2020 Wegwarte Cichorium intybus
2021 Meerrettich Armoracia rusticana
2022 Brennnessel Urtica dioica
2023 Weinrebe Vitis vinifera
2024 Schwarzer Holunder Sambucus nigra
2025 Linde (Sommer- und Winterlinde) Tilia platyphyllos
Tilia cordata



Die Linde (Sommer- und Winter-Linde) ist die Heilpflanze des Jahres 2025






Kraft und Freundlichkeit vereint - die Linde als Heilpflanze

Über ihr Äußeres

Knorrige Äste, die weit unten bereits vom mächtigen Stamm fortstreben. Ein dichtes Laubdach mit flach ausgebreiteten, schichtartig übereinander wachsenden Zweigen. Die Blätter nutzen jeden Zwischenraum, um das Sonnenlicht aufzunehmen. Dieser Baum kann, wenn ihm Raum gegeben wird, über 30 Meter hoch werden und erreicht bei guten Bedingungen ein Alter von bis zu 1.000 Jahren. Solch ein Riese fordert Respekt und ein gewisses Maß an Ehrfurcht. Einen furchteinflößenden Eindruck wird dieser Baum jedoch nicht hinterlassen, denn sein Name ist Programm: Die Linde strahlt stets auch etwas Behagliches, Sanftes und Liebenswertes aus. Angefangen bei den Blättern mit ihrer Herzform, über die im Alter zwar raue und rissige Rinde, die jedoch nicht tief gefurcht und schroff wird, bis hin zur Krone, die in ihrer ausladenden, rundlichen Art einladend wirkt.




Die berühmte Kunigundenlinde - eine der ältesten Bäume Deutschlands bei Aub-Burgerroth (Bild: © Michael Schiller) Die neben der Kunigundenkapelle stehende Kunigunden-Linde hat einen  Stammumfang von 10 Metern. Der Stamm innen ist hohl und sie soll ein Alter von 700 Jahren haben.

Man steht respektvoll vor diesem Baum.
Die berühmte Kunigunden-Linde - eine der ältesten Bäume Deutschlands bei Aub-Burgerroth Bild: Michael Schiller



Mittelpunkt der Gesellschaft

Schon immer fühlten sich Menschen zu ihr hingezogen. Und da Sommerlinden (Tilia platyphyllos) und Winterlinden (Tilia cordata) bereits vor den Eiszeiten in Europa heimisch waren, sind uns von den ersten Völkern dieser Gegend Geschichten überliefert, die von der Achtung vor diesem Baum und einem großen Vertrauen in seine Kräfte erzählen. Dabei fällt auf, dass die Linde stets in Verbindung mit dem Weiblich-Sanften, dem Mütterlichen und Geerdeten erscheint. Mit der Christianisierung wurden nicht nur die alten Götter verdrängt, auch ein neues Denken, ein anderes Weltbild hielten Einzug. Dem Vertrauen in die Lindenkraft konnte das keinen Abbruch tun, aus den der Göttin Freya geweihten Bäumen wurden Marienlinden. Ebenso erkennbar ist die über die Jahrhunderte gesuchte Nähe zu ihr als Schutz- und Freiheitsbaum. Die Germanen hielten Things (Volks- und Gerichtsversammlungen) unter Linden ab. Später pflanzten die Menschen sie bewusst in die Mitte ihrer Ortschaften, vor Kirchen oder Burgtore, wo sie heute als beeindruckende Naturdenkmale zu bestaunen sind. In ihrem Schatten suchte man nach Gerechtigkeit und Gemeinschaft. Nur scheinbar besteht ein Widerspruch zwischen ihrer Nutzung als Gerichts- und als Tanzlinde. Zusammenhalt kann nur dort sein, wo ein Jeder sich gerecht behandelt und geachtet fühlt. Aussprache und Konsensbildung sind Voraussetzung für ein entspanntes Miteinander.



Der Sage nach fingen die Äste des Baumes einen Schleier auf, die die Kaiserin Kunigunde (spätere hl.Kunigunde) im fernen Bamberg, vom Turm des Doms geworfen hatte.
Danach müsste die Kunigundenlinde viel älter sein, was sie aber nicht ist.

Es ist halt eine Sage!
Das Innere der Kunigundenlinde im hinteren Bereich der romanischen Kunigundenkapelle (Bild: © Michael Schiller)
Bild: © Michael Schiller Das Innere der Kunigundenlinde im hinteren Bereich der Kunigundenkapelle



Tanzlinden wurden mitunter extra so gezogen und beschnitten, dass sich die untersten Äste besonders kräftig und gleichmäßig verteilt entwickelten, sodass auf ihnen eine Bretterbühne gezimmert werden konnte und etwa drei Musiker und 5 - 10 Paare inmitten des Grüns dem Alltag "entschwebten". Oder ein stabiles, auf dem Erdboden verankertes Gerüst und der Baum wurden harmonisch verbunden. Äste und Zweige verdeckten das von Hand Gefertigte und die entstehenden grünen Wände mit Fensteröffnungen schufen die Illusion eines wachsenden Festsaals. In Limmersdorf bei Kulmbach können sich Interessierte einen eigenen Eindruck verschaffen. Diese Schnitt- und Wuchs-Eigenschaften kamen beispielsweise Mitte des 18. Jahrhunderts auch in Weimar zum Tragen, als im Park an der Ilm eine hölzerne Aussichtsplattform - die Schnecke - malerisch von Lindenzweigen umrahmt den Mittelpunkt zahlreicher Feste bildete.

Erstaunliche Lebenskraft

Neben der guten Schnittverträglichkeit kommt der Linde hier ebenfalls ihre außergewöhnliche Vitalität zugute. Sind die Lichtverhältnisse optimal, treibt sie zweimal im Jahr. Ihr Drang zu wachsen sorgt dafür, dass am Stamm und sogar aus der Wurzel immer wieder neue Zweige sprießen. Selbst ein komplett gefällter Baum - ein auf den Stock gesetzter - wird innerhalb kurzer Zeit "zu neuem Leben erwachen". Linden vermehren sich daher nicht nur über ihre Samen, sondern auch auf vegetative Art. Diese enorme Energie ist eine der Ursachen, warum sie ein biblisches Alter erreichen können. Zum anderen bildet die Linde, da ihr Holz schnell fault, im Innern hohler Stämme Adventivwurzeln, welche sich, gleich Luftwurzeln, aus dem gesunden Holz nach unten ausbreiten, im Erdreich verwurzeln und dem Ganzen neuen Halt geben.



Solitär stehende Linde (Bild: © Gabriele Hanke - Fotografie pur.de) Unterschied - Sommer- bzw. Winterlinde:

Zur Unterscheidung sollte man sich die Blattunterseiten ansehen.
Diese sind bei der Winterlinde kahl und mit einigen rotbraunen Härchenbüscheln versehen. Bei der Sommerlinde dagegen sind die "Bärte" dagegen weiß.
Solitär stehende Linde Bild: © Gabriele Hanke - Fotografie pur.de



Die Besonderheit des Holzes

Auch an dieser Stelle lässt sich die Verknüpfung zweier scheinbar gegensätzlicher Merkmale dieser Pflanze beobachten, denn ihrer Lebenskraft an die Seite gestellt ist ein rascher Zersetzungsprozess. Sowohl das Holz als auch die Blätter stehen dem Stoffkreislauf damit beizeiten wieder zur Verfügung. Und da das schnell gewachsene Holz nur einen geringen Brennwert aufweist, bleibt lediglich die Weiterverwendung im Innenbereich zur Verfügung. Dort allerdings glänzt es mit so herausragenden Eigenschaften, dass es lange Jahre den Beinamen "Heiligenholz" erhielt. Das feinporige, homogene Lindenholz, einmal getrocknet, verändert sich kaum noch und kann in alle Richtungen gleichbleibend unkompliziert bearbeitet werden. Daher ist es seit jeher bei Schnitzern und Drechslern sehr beliebt. Neben Alltagsgegenständen wie Tellern, Schüsseln, Besteck und diversen Kistchen und Kästen, werden deshalb auch Krippenfiguren, Heiligenstatuen und Altarbilder daraus gefertigt. Erwähnenswert ist ebenso die verhältnismäßig hohe Menge an Bast, die aus der Baumrinde gewonnen werden kann. Diese zähen, flexiblen Pflanzenfasern wurden vielseitig genutzt als Seile und Stricke, für Körbe, Schuhe, Matten und in frühesten Zeiten sogar verarbeitet zu Kleidung und Schutzschildern.



Ordnung Familie Unterfamilie Gattung
Malvenartige Malvengewächse Lindengewächse Linden



Zum Auftreten

Damit waren Linden über einen langen Zeitraum gefragte Bäume. In Nachbarschaft zu den im Mittelalter (und weit darüber hinaus) ebenfalls nachgefragten Eichen gedeihen sie auf frischen, tiefgründigen, kalkreichen Böden gut, wobei die Sommerlinde als anspruchsvoller beschrieben wird. Ihren Namen haben sie entsprechend ihrer unterschiedlich ausgeprägten Toleranz gegenüber Kälte bzw. Wärme zu verdanken. Während Tilia platyphyllos (Sommer-Linde) bis Zentralspanien, Süditalien und im Südosten bis zum Kaukasus vorstößt, Skandinavien hingegen meidet, kommt Tilia cordata (Winter-Linde) mit weniger Wärme zurecht und breitet sich über England, Südnorwegen und -schweden bis zu den russischen Steppengebieten aus. Beide heimische Arten gehören zu den Halbschatten-Baumarten und sind auch von Fachkundigen oft nur schwer zu unterscheiden, da sie sich im Aussehen stark ähneln, regionale Varianten ausbilden und die durch Kreuzung entstandenen Nachkommen sich wiederum vermehren.



Die Linden - vom althochdeutschen "linta" - bilden eine Pflanzengattung in der Unterfamilie der Lindengewächse.

Von den Imkern wird die Linde während der Blüte, als Bienenweide sehr geschätzt, da die Bienen aus dem Nektar der Linde große Mengen an Lindenblütenhonig produzieren können.
Winterlinde mit Singvogel-Nistkasten inmitten der Stadt Würzburg (Bild: © Neckermann)
Bild: © Neckermann Winterlinde mit Nistkasten inmitten der Stadt Würzburg



Die Heilpflanze

Auch bezüglich ihrer pharmakologisch relevanten Inhaltsstoffe gleichen sich Sommer- und Winterlinde so, dass die Europäische Arzneimittelagentur eine Monografie für beide gemeinsam herausgegen hat. Diese beschreibt die Blüten inklusive ihrer Stiele und des angewachsenen pergamentartigen Flugblattes als Arzneidroge. Noch Anfang der 90er-Jahre führte die Kommission E des BfArM Monografien zu Lindenblättern, -holz und -holzkohle, allerdings bereits mit dem Hinweis, dass "die Wirksamkeit bei den beanspruchten Anwendungsgebieten ... nicht belegt" sei. Es wäre interessant, durch wissenschaftliche Studien die jahrhundertelange Anwendung bei Schnupfen, Husten, grippalen Infekten, Appetitlosigkeit, Darmentzündungen, aber auch Kopfschmerz, Schlaflosigkeit, Ischiasbeschwerden, Rheuma und anderen Beschwerden mehr verifizieren zu können. Bekannt sind bisher um die 60 verschiedene Inhaltsstoffe. Der hohe Gehalt an Flavonoiden und deren Glykosiden, an ätherischen Ölen sowie von Schleim- und Gerbstoffen gilt als Ursache für die Wirksamkeit bei fieberhaften Erkältungen, Husten und Katarrhen der oberen Atemwege. Die beruhigenden, krampf- und schleimlösenden, leicht blutdrucksenkenden und entzündungshemmenden Effekte haben mit Sicherheit auch an anderen Stellen Einfluss auf unsere Gesundheit. Dabei muss betont werden, dass die Linde - ganz ihrem Wesen entsprechend - zu den Pflanzen zählt, welche nicht prompt und heftig anschlagen. Sie lindert Beschwerden sanft und behutsam, sodass sie vorrangig in Kombination mit andern Pflanzen oder vorbeugend zur allgemeinen Vitalisierung genutzt wird.

Von ausgezeichneter Art

Bereits 1991 wurde die Sommerlinde zum "Baum des Jahres" ernannt, einer der ersten überhaupt. 2016 folgte die Winterlinde.



Blatt der Sommer-Linde (Tilia platyphyllos) - Bild: © Naturfoto Frank Hecker Die Blätter des Gehölzes sind wechselständig (Blätter, auch Seitentriebe oder Blüten, entspringen einzeln aufeinander folgend dem Stängel, oft spiralig versetzt) groß, rundlich bis herzförmig und leicht asymmetrisch. Sie sind oberseits weichhaarig und stumpfgrün, unterseits weichhaarig und hell- bis graugrün mit weißen Haarbüscheln in den Achseln der Blattnerven.
Blatt der Sommerlinde (Tilia platyphyllos) Bild: © Naturfoto Frank Hecker



Die Hauptblütezeit der Sommerlinde ist im Juni und sie blüht etwa 14 Tage vor der Winterlinde. Die Blüten der Sommerlinde sind wertvoll als Nahrungsquelle für unsere Insekten.



Früchte der Sommer-Linde (Bild: © Naturfoto Frank Hecker) Im September entwickeln sich die Früchte zu erbsengroßen, graufilzigen Nüsschen mit einem Hochblatt, welches als Flugorgan dient.
Früchte der Sommerlinde Bild: © Naturfoto Frank Hecker



Mit der Kür zur "Heilpflanze des Jahres 2025" will der NHV Theophrastus e.V. aufmerksam machen auf eine Heilpflanze der - trotz ihrer Größe - eher unscheinbaren Art. Als Straßen- und Parkbaum ist sie durchaus präsent, ebenso in unserer Kultur, denken wir beispielsweise an die vielen Liedtexte und Gedichte.



Die Blätter der Winterlinde sind wechselständig, klein, herzförmig und leicht asymmetrisch. Sie sind oberseits glänzend dunkelgrün und glatt, unterseits bläulich grün mit rotbraunen Haarbüscheln in den Achsen der Blattnerven.

Im Herbst färben sich die Blätter, wie bei der Sommerlinde auffallend gelb.
Blatt der Winterlinde (Tilia cordata) - Bild: © Naturfoto Frank Hecker
Bild: © Naturfoto Frank Hecker Blatt der Winterlinde (Tilia cordata)



Die Blütezeit der Winterlinde reicht von Ende Juni bis in den Juli hinein und ist rund 14 Tage nach der Blütezeit der Sommer-Linde.



Ab August entwickeln sich die Früchte zu erbsengroßen, bräunlich-graufilzigen Nüsschen mit einem Hochblatt, welches als Flugorgan dient. Dadurch können die Früchte der Winter-Linde weit durch den Wind verbreitet werden.

Die Frucht läßt sich im Gegensatz zu den Früchten der Sommer-Linde leicht zerdrücken.
Früchte der Winterlinde (Bild: © Naturfoto Frank Hecker)
Bild: © Naturfoto Frank Hecker Früchte der Winterlinde



Beinahe schon überladen wirkt sie auf den, der sie unter mythologischen und symbolischen Aspekten betrachtet. Im Wald gehört sie jedoch zu den dienenden Arten. An Bodenverhältnissen und Klimaveränderungen passt sie sich gut an. Sanftheit und Unaufdringlichkeit sind so eng mit ihr verknüpft, dass sie sich in ihrem Namen spiegeln. Ihre gesundheitsfördernden Eigenschaften geraten aufgrund sehr ähnlicher und stärkerer Wirkungen anderer Pflanzen (wie dem Holunder) in Vergessenheit. Dabei hat sie den Menschen schon immer auch auf der emotionalen Ebene angesprochen und sollte daher - gerade auch in Bezug auf ihre nervenstärkenden Eigenschaften und ihr verbindendes Wesen -  wieder mehr Aufmerksamkeit bekommen. Schließlich setzt die Linde unserer Hektik Ruhe entgegen und lässt uns freier atmen.


Dem NHV Theophrastus, hier Frau Christine Güldner, vielen Dank für die Pressemitteilung und die Möglichkeit das Label von NHV Theophrastus, sowie die Bilder von Frau Gabriele Hanke_fotografie-pur.de, zeigen zu dürfen. 
Vielen Dank auch an Herrn Michael Schiller für seine Naturaufnahmen und an Naturfoto Frank Hecker.

Wer mehr über den Naturheilverein wissen möchte, hier der Link: www.nhv-theophrastus.de


zurück


- letzte Aktualisierung: Donnerstag, 27. Februar 2025 -
Unsere Seiten sind optimiert für Internet Explorer 8.0 und Firefox 3.6 bei einer Auflösung von 1024x768 Pixel
© Umweltfreunde Würzburg - Ochsenfurt 2018