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Würzburg - die Perle am Main
Einige Sehenswürdigkeiten möchten wir Ihnen hier auf unserer Seite
vorstellen:
Würzburg ist eine kreisfreie Stadt in
Bayern (Bezirk Unterfranken). Die Stadt ist Sitz der Regierung von
Unterfranken und des Landratsamtes Würzburg, sowie Bischofssitz der
römisch-katholischen Diözese Würzburg.
Die Großstadt am Main
hat 128.538 Einwohner (Stand: 31. Dezember 2016) und ist damit die
sechstgrößte Stadt in Bayern nach München, Nürnberg, Augsburg,
Regensburg und Ingolstadt. Würzburg ist eines der 23 Oberzentren des
Freistaates Bayern.
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Stadt Würzburg, im Vordergrund die
Passagierschiffe für Rundfahrten auf dem Main, ganz rechts im
Bild das Rathaus
(Grafeneckart), im linken Bildausschnitt die beiden Türme des
Domes zu Würzburg, St. Kilian. |
Würzburg
- Mainkaischiffe |
Bild:
Congress-Tourismus-Würzburg / Stadt Würzburg |
Im Jahr 704 wurde Würzburg erstmals als "Castellum Virteburch"
urkundlich erwähnt und 2004 wurde das 1300-jährige Stadtjubiläum
gefeiert. Im Mittelalter war die Stadt ein bedeutendes
wirtschaftliches, geistliches und hoheitliches Zentrum. Bis zur
industriellen Revolution blieb die überregionale Bedeutung hoch. Es
entstand ein eindrucksvolles Stadtbild, vergleichbar mit
herausragenden mitteleuropäischen Altstädten wie Krakau. Dieses
wurde im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt, insbesondere durch den
Bombenangriff am 16. März 1945. Beim Wiederaufbau wurden bedeutende
Einzeldenkmäler wie die meisten Kirchen der Altstadt äußerlich
rekonstruiert, jedoch nur wenige Bürgerhaus-Ensembles und
Traditionsinseln. Die ebenfalls im Krieg schwer beschädigte und
anschließend wieder aufgebaute Würzburger Residenz mit Hofgarten und
Residenzplatz wurde 1981 in das UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen. Sie
war nach dem Aachener Dom das zweite deutsche Bauwerk auf der Liste.
Um das Jahr 1200 hatte Würzburg rund 5.000 Einwohner. Im Jahre
1939 107.515, am 31.Dezember 1945 waren es noch 52.999. Die 100.000er
Marke wurde erst wieder im Jahr 1956 überschritten.
Das Gebäude
war ursprünglich Sitz eines bischöflichen Beamten und verfügt
über einen romanischen Turm und mit dem Wenzelsaal des 13.
Jahrhunderts über den ältesten Profanraum der Stadt. |
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Bild:
Congress-Tourismus-Würzburg / Stadt Würzburg |
Das Würzburger Rathaus nach
der Neugestaltung der Außenfassade |
Das Würzburger Rathaus ist kein einheitlicher Komplex, sondern
eine Gruppe von Bauten ursprünglich unterschiedlicher Zweckbestimmung
aus verschiedensten Zeiten. 1256 wird in Würzburg das erste Mal ein
städtischer Rat erwähnt. Die Bürger sind damit maßgeblich an der
Verwaltung der Stadt beteiligt. 1316 erwerben Bürgermeister und Rat
den Grafeneckart - sichtbares Zeichen bürgerlichen
Unabhängigkeitsstrebens gegenüber dem bischöflichem Landesherrn.
Heute bildet der Grafeneckart den ältesten Teil des Rathauses, das
im Laufe der Jahrhunderte stetig erweitert wurde. Nach Westen schließt
sich an den Grafeneckart der 1659/60 im Stil der Spätrenaissance
errichtete Rote Bau an, nördlich das säkularisierte Kloster der
Beschuhten Karmeliten, das im 19. Jahrhundert vom Stadtrat
hinzugekauft wurde.
Den Bombenhagel des 16. März 1945
überstanden nur der Grafeneckart und die Giebelfront des Roten Baus.
1949 konnte der Rat aber schon wieder in seinen Sitzungssaal im Roten
Bau zurückkehren. "Stärker als Tod und Vernichtung ist unser Wille zum
Leben." - Dieses Bekenntnis an der Eingangstür des Saals dokumentiert
die Geisteshaltung jener Jahre. Der an den Roten Bau anschließende
Südflügel wurde erst 1986 vollendet. Er beherbergt den neuen
Ratssaal. Die monumentalen Fresken von Wolfgang Lenz an den Saalwänden
zeigen wichtige Personen und Ereignisse aus der Geschichte Würzburgs.
Vor dem Grafeneckart steht der barocke Vierröhrenbrunnen,
geschaffen um 1765 von L.v.d.Auvera und Peter Wagner.
Der Kiliansdom
Der Dom St. Kilian und
Schönbornkapelle - die viertgrößte romanische Kirche in Deutschland
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Der
Würzburger Dom St. Kilian ist ein Hauptwerk der deutschen
Baukunst zur Zeit der salischen Kaiser. |
Würzburg - Alte Mainbrücke - Rathaus und der Dom |
Bild:
Congress-Tourismus Würzburg / Stadt Würzburg |
Der Dom zu Würzburg, St. Kilian geweiht ist ein Hauptwerk der
deutschen Baukunst zur Zeit der salischen Kaiser und viertgrößte
romanische Kirche Deutschlands mit angebauter Schönbornkapelle, eine
bedeutende Schöpfung Balthasar Neumanns. Der Bau begann um 1040, die
Osttürme wurden 1237 vollendet. Der Innenraum wurde 1701/04 durch
Pietro Magno in reichstem Hochbarock stuckiert.
1945 brannte
der Dom völlig aus. Die Einweihung nach dem Wiederaufbau fand
1967 statt. Das Äußere des Domes wurde in alter Form wieder
aufgebaut, im Querhaus und Chor sind barocke Stuckdekorationen
erhalten. Der Altar, das Sakramentshaus und das Chorgestühl
1966/68 wurden von A. Schilling ausgestattet. |
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Bild:
Congress-Tourismus Würzburg / Stadt Würzburg |
Eines der Wahrzeichen
Würzburgs - der Dom |
1987/88 begann die Neugestaltung des Chores nach dem Entwurf
von H.Elsässer. Unter der stattlichen Reihe der Bischofsgrabmäler
finden sich unter anderem: Rudolf von Scherenberg (gest. 1495) und
Lorenz von Bibra (gest. 1519) von Tilman Riemenschneider. Die Orgel
wurde 1968 von Klais gebaut und besitzt 20 Register.
2006
erhielt der Dom im Zuge der Renovierungsarbeiten einen neuen, hellen
Außenanstrich, der sich an seiner ursprünglichen Farbgebung
orientiert. 2011/12 wurde der Innenraum komplett renoviert bzw.
umgestaltet.
Am Querhaus angebaut befindet sich die
Schönbornkapelle. Sie ist eine bedeutende Schöpfung Balthasar
Neumanns. Die Schönbornkapelle diente als Grablege für die
Fürstbischöfe aus dem Hause Schönborn. Die Fresken stammen vom
Hofmaler Rudolf Byß. Südlich befinden sich ein gotischer Kreuzgang und
eine Sepultur mit modernen Glasfenstern von G.Meistermann.
Festung Marienberg
Die Festung Marienberg
liegt nur einen Steinwurf vom Stadtzentrum entfernt auf der linken
Mainuferseite. Sie ist von Weinreben umsäumt und blickt hinab auf die
alte Universitätsstadt mit ihren Kuppeln, Türmen und Brücken.
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Die Festung Marienberg gehört zu
den Top 100 Sehenswürdigkeiten Deutschlands und war
ursprünglich eine Fliehburg der Hallstattzeit um 1000 v. Chr. |
Festung
Marienberg mit herbstlichen Weinbergen umsäumt |
Bild: Congress-Tourismus
Würzburg / Stadt Würzburg |
Die Festung Marienberg gehört durch ihre reiche geschichtliche
Vergangenheit und durch ihre stolze Erscheinung zu den
eindruckvollsten Baudenkmälern aus alter Zeit. Sie ist von Weinreben
umsäumt und blickt hinab auf die alte Universitätsstadt mit ihren
Kuppeln, Türmen und Brücken. Ursprüngliche Fliehburg der Hallstadtzeit
(um 1000 v.Chr.) Durch drei Jahrtausende
lässt sich die Geschichte der Bergfeste verfolgen. Schon um 1000
v.Chr. gab es an der Stelle der heutigen Festung eine keltische
Fliehburg. Den Kern der späteren Burganlage bildet die 705 geweihte
Marienkirche, frühester Sakralbau östlich des Rheins. 1201 wurde die
Burg gegründet (der Bergfried stammt aus dieser Zeit) und von 1253 bis
1719 war sie Residenz der Würzburger Fürstbischöfe.
Hoch über dem
Main und der Stadt thront die altehrwürdige Feste Marienberg.
Die Hauptburg, vom mittelalterlichen Bering umgeben, wurde um
1600 zum Renaissanceschloss umgebaut... |
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Bild:
Congress-Tourismus Würzburg / Stadt Würzburg |
Alte Mainbrücke mit Festung
Marienberg |
... Aus dieser Zeit stammt die Echterbastei und das
Brunnenhaus, das als eines der schönsten Beispiele der
Renaissance-Architektur in Franken bezeichnen darf. Nach der Eroberung
durch die Schweden im Jahre 1631 wurde die Burg zur Barockfestung
ausgebaut und der Fürstengarten angelegt, der im Sommer kunstvoll
bepflanzt wird und einen herrlichen Ausblick auf die Stadt bietet.
Im barocken Zeughaus bezog nach den Zerstörungen des Zweiten
Weltkrieges das Mainfränkische Museum dessen Räume. Es zeigt eine
hervorragende Sammlung fränkischer Kunstwerke, darunter die
weltberühmten Plastiken von Tilman Riemenschneider. Außerdem führt sie
eine vorgeschichtliche Sammlung, Zeugnisse fränkischer Weinkultur und
eine Volkskunde-Abteilung.
Im Ostflügel befindet sich das
Fürstenbaumuseum mit fürstbischöflichen Wohnräumen, der Schatzkammer
und einer Abteilung zur Stadtgeschichte Würzburgs.
Tipp: Zur
Festung Marienberg führt ein reizvoller Wanderweg von St. Burkard aus.
Zudem ist die Festung Marienberg zu Fuss über die Tellsteige sowie
über das Gelände der Landesgartenschau von 1990 zu erreichen.
Das Käppele
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Wenn man in Würzburg weilt, sollte
man diese Wallfahrtskirche unbedingt besuchen. |
Die
Wallfahrtskirche wurde nach Plänen von Balthasar Neumann
errichtet |
Bild: Congress-Tourismus
Würzburg / Stadt Würzburg |
Die Wallfahrtskirche, die auf dem Nikolausberg hoch über
Würzburg thront, wurde nach Plänen von Balthasar Neumann in den Jahren
1747 - 1750 an eine bereits bestehende Gnadenkapelle angebaut.
Die Pieta, die heute im Gnadenaltar der Kapelle zu finden ist, soll
bereits 1650 für Wunder und Erscheinungen gesorgt haben, die Gläubige
aus der ganzen Region angezogen haben.
Der in Würzburg
ansässige Kapuzinerkonvent residierte zuletzt auf dem Nikolausberg im
ehemaligen Hospiz an der Kirche Mariä Heimsuchung, die allgemein unter
dem Namen Käppele bekannt ist und im barocken Stil von Balthasar
Neumann errichtet wurde. Im Gegensatz zum 1803 aufgelösten Kloster in
der Innenstadt, (das St.Kilian und St.Franziskus geweihte Kloster
wurde 1615 durch Julius Echter von Mespelbrunn, Bischof von Würzburg
gegründet. Es wurde 1803 im Zuge der Säkularisation aufgelöst) wurden
die Kapuziner auf dem Käppele (wie auch drei weitere
Bettelorden-Klöster in Würzburg) von der Säkularisation verschont.
Im März 2014 wurde bekannt, dass die Kapuziner, nach 260 Jahren,
das Käppele Mitte Oktober desselben Jahres verlassen werden. Am 19.
Oktober verabschiedeten sich die drei verbliebenen Kapuziner mit einem
Festgottesdienst vom Käppele. Gebäude und Grundstück wurden an die
Diözese Würzburg verkauft.
Auch heute noch besuchen, besonders
in der Pfingstwoche, viele Wallfahrer das Käppele. Im Inneren zeugen
zahlreiche Votivgaben im Mirakelgang von der Würzburger
Volksfrömmigkeit des 19. und 20. Jahrhunderts.
Zu Fuß ist das
Käppele über einen malerischen Stationsweg mit 14 Kreuzwegstationen
(Kapellen), der ebenfalls nach einer Idee von Balthasar Neumann
angelegt wurde, mit lebensgroßen Figurengruppen von Peter Wagner zu
erreichen.
Der Stationsweg führt über 265 Stufen hinauf zur
Wallfahrtskirche Maria Heimsuchung auf dem Nikolausberg. Er beginnt in
der Nikolausstraße.
Die Schustergasse
Die Schustergasse
ist für mich eine der schönsten (Einkaufs) -Gassen in Würzburg.
Während meiner Tätigkeit in Würzburg verging kaum ein Tag, in der ich
nicht durch die Schustergasse bummelte. Sie wird zu jeder Jahreszeit
liebevoll geschmückt, mit am schönsten in der Adventszeit.
Die
Schustergasse, liegt in der Altstadt von Würzburg und ist eine
Querstraße der Domstraße zum Unteren Markt, die zur
Fußgängerzone gehört. |
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Bild:
Sören Neckermann |
Schustergasse - Ostergasse -
eine der schönsten Gassen in Würzburg |
Den Namen Schustergasse erhielt sie von den zahlreichen
Schuhmachern und Schuhhändlern, welche in der Gasse ihre Geschäfte
betrieben. Ein früherer Name der Gasse war Judengasse (in einer
Urkunde von 1169 als strata judaeorum erwähnt.) Diese gehörte
zum Judenviertel und wurde wie auch die Langgasse nachts mit einer
Kette abgesperrt.
Die Marienkapelle
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Die Marienkapelle in Würzburg ist
ein gotischer Kirchenbau aus dem 14. Jahrhundert. |
Die
Marienkapelle hier mit Falkenhaus |
Bild: Congress-Tourismus
Würzburg / Stadt Würzburg |
Trotz ihrer imposanten Größe ist die Marienkapelle
kirchenrechtlich eine Kapelle, da der Bau als Sühne von der
Bürgerschaft errichtet und daher nicht mit pfarrkirchlichen Rechten
ausgestattet wurde. Heute ist die Kapelle eine Nebenkirche der
vereinigten Pfarreien Dom und Neumünster.
Die
Entstehungsgeschichte der Marienkapelle ist eng mit der Ausrottung der
ehemals florierenden jüdischen Gemeinde Würzburg verknüpft. Ein im
Pestjahr 1349 ausgestreutes Gerücht, die Juden seien durch
Brunnenvergiftungen schuld am Ausbruch der Pest, führte am 21. April
1349 zu einem Pogrom, bei dem die Würzburger Juden ermordet, das
Judenviertel geschleift und die Synagoge niedergebrannt wurde. Bald
nach dem Pogrom wurde an der Stelle der zerstörten Synagoge der Bau
einer Marienkapelle aus Holz begonnen, unter deren Sakristei sich die
Reste einer Mikwe (bezeichnet im Judentum, das Tauchbad für rituelles
Untertauchen) erhalten haben sollen.
Mit Geld- und Sachspenden
der Würzburger Bürger wurde 1377 mit dem Bau der jetzigen
Marienkapelle begonnen. nach der Bauinschrift an der äußeren südlichen
Seite des Langhauses legte Bischof Gerhard von Schwarzburg am 16. Mai
1377 den Grundstein zur heutigen Kirche. Die Bauzeit reichte bis um
das Jahr 1480.
Beim Bombenangriff auf Würzburg am 16. März 1945
wurde die Kapelle schwer beschädigt und brannte vollständig aus.
Zahlreiche Kunstwerke gingen verloren. Der Wiederaufbau erfolgte unter
der Leitung von Eugen Altenhöfer in den Jahren 1948 bis 1961. Dabei
wurden, teilweise unter der Verwendung verwertbarer Überreste, die
Pfeiler und das Gewölbe neu aufgemauert und der Innenraum modern
gestaltet. Als eine der letzten durch den Krieg zerstörten Würzburger
Kirchen wurde die Marienkapelle von Bischof Josef Stangl am 20. März
1962 geweiht.
Das Falkenhaus
Am Platz des
heutigen Falkenhauses befand sich im Mittelalter der Wohnsitz
des Dompfarrers. 1735 ging das Haus in den Besitz des
Gastwirts Franz Thomas Meißner über. Meißners Witwe Barbara
ließ 1751 die Fassade mit der prächtigen
Rokoko-Stuckdekoration von wandernden Stuckateuren aus
Oberbayern versehen. Die Fassade des Falkenhauses mit den
originell geschweiften Giebeln gehört zu den schönsten
Rokokofassaden in ganz Süddeutschland. |
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Bild:
Congress Tourismus Würzburg / Stadt Würzburg |
Falkenhaus - Rokoko-Fassade |
1939 erwarb die Stadt Würzburg das Falkenhaus. Beim
Luftangriff auf Würzburg am 16.März 1945 brannte das
Falkenhaus-Gebäude völlig aus. Teile der Fassade stürzten ein. Der
Wiederaufbau nach alten Fotografien zog sich bis über die Mitte der
50er Jahre hin. Seit 1952 beherbergt das Falkenhaus die Tourist
Information mit Ticket Service und die Stadtbüchereiexterner Link.
Alter Kranen
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Alter Kranen - ein Wahrzeichen der
Stadt am Flussufer. Erbaut von Balthasar Neumanns Sohn Franz
Ignaz Michael 1772/73. Fürstbischof Adam Friedrich von
Seinsheim veranlasste den Neubau eines Mainkranens, um den
Güterumschlag vom Fluss aufs Land und umgekehrt zu
vereinfachen. |
Alter
Kranen am Mainkai |
Bild: Congress Tourismus
Würzburg / Stadt Würzburg |
Originell war die Funktionsweise des Kranen: Im Inneren des
Baues waren ein Tretrad und Flaschenzüge angebracht, die durch
Menschenkraft betrieben wurden. Im Gegensatz zu dem angegliederten
Lagerhaus, das im März 1945 zerstört wurde, überstand der Alte Kranen
den zweiten Weltkrieg ohne größere Schäden.
Großartiger
Blick vom Mainkai auf die Alte Mainbrücke, Festung Marienberg
und im Hintergrund das Käppele. |
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Bild:
Congress Tourismus Würzburg / Stadt Würzburg |
Blick vom Mainkai auf die
Festung Marienberg |
Die Alte Mainbrücke (im Bild oben) war bis 1886 der einzige
Flussübergang. Sie wurde von 1476 bis 1703 erbaut und wiedererrichtet
und zeichnet sich durch Heiligenfiguren aus, die ab 1725 hinzugefügt
wurden.
12 Brückenfiguren die zeigen: Frankenkönig Pippin,
Vater Karls des Großen; Johannes von Nepomuk, den hl. Kilian, einer
der Frankenapostel; den hl. Joseph, dargestellt mit einem jungen
Jesus; den hl. Friedrich, einer der Namenspatrone des Fürstbischofs
Friedrich Carl von Schönborn; die hl. Jungfrau Maria, dargestellt als
Patrona Franconiae; Carolus Winter; Burkardus.
Veranstaltungshinweise:
Touristik - Informationen im
Falkenhaus am Markt , Falkenhaus am Marktplatz 9 Tel. 0931 / 37-2398 - Fax: 0931 / 37 39 52
Mail: falkenhaus@wuerzburg.de
Erkundigen Sie sich
einfach vorweg
bei der Tourist Information & Ticket Service im
Falkenhaus am Markt, Würzburg
falkenhaus@wuerzburg.de
über die vielfältigen Möglichkeiten die Stadt Würzburg unter
Führung kennenzulernen. Nutzen Sie es.
Tel.-Nr.: 0931 / 37 23 98
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