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Ochsenfurt - Die Stadt der Türme am Maindreieck


Willkommensgruß am Heimatmuseum direkt an der "Alten Mainbrücke".
Das Heimatmuseum im Schlössle bietet interessante Einblicke in die Stadtgeschichte über Weinbau, Zünfte und Büttnerhandwerk.
Herzlich Willkommen in Ochsenfurt am Main (Bild: Björn Neckermann)
Bild: Björn Neckermann Herzlich Willkommen in Ochsenfurt am Main



Ochsenfurt, ehemals Kreisstadt, ist eine Stadt im unterfränkischen Landkreis Würzburg und liegt im südlichen Maindreieck. Die historische Altstadt verfügt über eine weitgehend erhaltene mittelalterliche Befestigungsanlage mit zahlreichen Türmen und Stadttoren. Ochsenfurt gehörte früher dem Domkapitel in Würzburg. Ochsenfurt ist auch einer von wenigstens sieben nach Furten benannten Orten am Main und Ochsenfurt ist eine von zwei nach Tieren benannten Furtorten an diesem Fluss. Die Stadt hat ihren Namen, wie auf den ersten Blick ersichtlich ist, von ihrer Lage an einem Flußübergang, einer Furt, die für Ochsen begehbar war.


Schlössle an der Alten Mainbrücke - hell erleuchtet (Bild:© Björn Neckermann) Wenn überall im Stadtgebiet die Lichterketten und die Tannenbäume erleuchten, zieht die nahende Weihnachtszeit auch in unserer Stadt die Bürger in ihren Bann.
Schlössle an der Alten Mainbrücke - hell erleuchtet Bild: © Björn Neckermann


Ursprünglich war das Gebäude mit Wassergraben und Mauern versehen. Heute steht jedoch nur noch das innere Haus und erinnert durch seinen Namen an den geringen Umfang des Gebäudes. Das Schlössle war immer wieder Schauplatz von Kriegshandlungen. Im Jahr 1440 etwa war die Erstürmung der Stadt über die Tore vergeblich und so wurde das Schlössle erstiegen. Heute ist in dem auch als "Kämmerlein" oder "Bürglein" bezeichnete Gebäude das Heimatmuseum untergebracht. An den Außenmauern sind die Hochwasserstände des Mains eingelassen.


Altstadt von Ochsenfurt mit ihren vielen Fachwerkhäusern (Bild: Stadt Ochsenfurt) Neben markanten Einzelsehenswürdigkeiten tragen u.a. auch die Fachwerkhauszeile sowie modern gestaltete Elemente wie die "Ochsen-Furt" (hier linke Seite etwas versteckt) genannte Brunnenanlage in der Altstadt zum besonderen Charme der Stadt bei.
Altstadt von Ochsenfurt mit ihren vielen Fachwerkhäusern Bild: Stadt Ochsenfurt


Ochsenfurt gehört zum Landkreis Würzburg in Unterfranken und ca. 11.400 Einwohner. Es liegt mit seiner Altstadt an linken Ufer des Mains westlich an der Südspitze des Maindreiecks, also südöstlich von Würzburg und südwestlich von Kitzingen. Der bedeutendste der kleinen Mainzuflüsse in seiner Gemarkung ist der einen Kilometer mainabwärts der Altstadt von links mündende Thierbach. Weitere Bäche haben in die Hänge des Maintals Klingen eingeschnitten. Die Stadt ist von vielen Weinbergen umgeben und wirtschaftliches Zentrum der fruchtbaren Agrarregion Ochsenfurter Gau. Das Stadtgebiet Ochsenfurt umfasst 16 Stadtteile.


Die Ochsen-Furt, Brunnenanlage, in der Altstadt ist ein beliebter Treffpunkt für Jung und Alt in Ochsenfurt.
Mehrere Restaurants und Hotels laden zum Verweilen ein.
Ochsenfurter Altstadt mit Ochsen-Furt (Bild: Stadt Ochsenfurt)
Bild: Stadt Ochsenfurt Ochsenfurter Altstadt mit Ochsen-Furt


Die erste urkundliche Erwähnung erfolgte 725, als im Auftrag von Bonifatius ein Kloster in der Stadt gegründet wurde, in dem u.a. Thekla von Kitzingen Äbtissin war. Möglicherweise befand sich bis ins 11.Jahrhundert in Ochsenfurt ein Königshof. Die Mauern und Türme stammen aus dem 14.Jahrhundert. Seit dieser Zeit war die Stadt Teil des Fürstbistums Würzburg, das auch zum Fränkischen Reichskreis gehörte. Erst mit dem Bau der Brücke 1512 gewann Ochsenfurt auch wirtschaftliche Bedeutung. 1525 kam es während der Bauernkriege zu Aufständen. Das neue Rathaus wurde bereits 1497 fertiggestellt. Die St.-Andreas-Kirche wurde 1288 geweiht. In Ochsenfurt existierte ein mittelalterliches Leprosorium, (Leprakolonie, in dieser wurden im Mittelalter bis in die Neuzeit an Lepra Erkrankte vom Rest der Bevölkerung isoliert um eine Weiterverbreitung dieser Krankheit zu verhindern) das vermutlich im 14.Jahrhundert gegründet wurde.

Ochsenfurt fiel 1803 zunächst an Bayern, 1806 an das Großherzogtum Würzburg, mit dem es aber 1813 wieder an Bayern zurückfiel.


Ochsenfurter "Neues Rathaus" (Bild: Stadt Ochsenfurt) Wahrzeichen von Ochsenfurt, das Rathaus aus dem 15.Jahrhundert mit seiner einzigartigen Figuren- und Monduhr im Lanzentürmchen.
Ochsenfurter Rathaus Bild: Stadt Ochsenfurt


Auf dem Satteldach des Rathauses befindet sich das Lanzentürmchen, das als Wahrzeichen der Stadt gilt. Die Figurenuhr zeigt nicht nur den Ochsen als Stadtwappen, es können auch Monatstage und der Mondstand auf der astronomischen Uhr abgelesen werden. Neben dem Stadtwappen werden die Jugend durch die Jungfrau, das Alter durch die Ratsherren und der Tod durch das Skelett verkörpert.

Ein Großteil der mittelalterlichen Stadtbefestigung mit Ringmauer, Zwingermauer und Stadtgraben ist noch erhalten. Dazu gehören zahlreiche Türme und drei der ursprünglich vier Stadttore.


Fast scheint es so, als ob der große Weihnachtsbaum das Rathaus verschwinden lässt. Wie alle Jahre, ziert ein großer und hell erleuchteter Weihnachtsbaum den Platz vor dem Rathaus (Bild: © Björn Neckermann)
Bild: © Björn Neckermann Wie jedes Jahr der große Weihnachtsbaum vor dem Rathaus


Gemeißelt über dem Rathaus steht die Jahreszahl 1497, fertiggestellt wurde das Gebäude jedoch erst 1513 und schon zwei Jahre später wurde es bereits erweitert.

Was der Weihnachtsbaum verdeckt, ist, dass sich unterhalb der Rathaustreppe sich das sogenannte Narrenhäuschen befindet. Im Gebäude ist auch heute noch der historische Sitzungssal mit einem großen Ölgemälde des Jüngsten Gerichts und dem "Kauzenbecher" untergebracht.


Weihnachtsstimmung in den alten Gassen (Bild: © Björn Neckermann) Die alten Gassen bieten den Besuchern immer wieder Überraschungen. Ein Bummel durch die alten Gassen lohnt sich allemal.
Weihnachtsstimmung in den alten Gassen Bild: © Björn Neckermann


Viele dieser alten Gassen führen hinunter zum "Spital". Durch den Bau des Spitals sollte für alte und gebrechliche alleinstehende Personen Heimat und Unterkunft geschaffen werden. Mit der Zustimmung des Domkapitels wurde im Jahre 1431 das Spital erbaut und die bereits bestehenden Gebäude umgestaltet. Die Kreuzkirche wurde 1413 errichtet und im karolingischen Stil erbaut. Heute wird das Spital von verschiedenen Vereinen genutzt und Veranstaltungen, wie kirchliche Konzerte in der Kirche abgehalten. Zur Zeit wird das ganze Ensemble restauriert.


Das Klingentor, Torturm, ist ein fünfgeschossiger, quadratischer Massivbau mit Glockendach. Der Turm hat ein leicht vorkragendes Obergeschoss und rund bogiger Tordurchfahrt, 1307, Aufstockung bez. 1598. Ochsenfurt - das Klingentor (Bild: Stadt Ochsenfurt)
Bild: Stadt Ochsenfurt Ochsenfurt - das Klingentor


Im Zweiten Weltkrieg wurde die Mainbrücke teilweise zerstört, die Altstadt blieb aber verschont. Am Kriegsende 1945 wurde die Stadt von den Amerikanern besetzt.

Am 1. Juli 1972 wurde der Landkreis Ochsenfurt aufgelöst. Seitdem gehört die Stadt zum Landkreis Würzburg.

Am 1. Juli 1971 wurden die bis dahin selbstständigen Gemeinden Hohestadt, Kleinochsenfurt und Zeubelried eingegliedert. Am 1. Januar 1972 kam Darstadt hinzu. Erlach, Goßmannsdorf am Main und Tückelhausen folgten am 1. Juli 1972. Zuletzt kam Hopferstadt am 1.Mai 1978 hinzu.


Ochsenfurt - vorne das Palatium mit Nikolausturm und Dicker Turm (Bild: Stadt Ochsenfurt) Ehemaliges Palatium und Kellerei des Würzburger Domkapitels. Im Kern der Anlage aus dem 14./15.Jahrhundert
Vorne das Palatium, Nikolausturm und Dicker Turm Bild: Stadt Ochsenfurt



Nikolausturm
Innen an der südwestlichen Ecke der Stadtbefestigung, ein schlanker Rundturm mit Zeltdach 15./15.Jahrhundert. An der äußeren Seite, zum Stadtgraben hin, deutliche Zeichen des Beschusses (hier wurde nichts verändert).

Dicker Turm
Außen an der südwestlichen Ecke der Stadtbefestigung. Schwerer Batterieturm, wohl aus dem 17./18.Jahrhundert.



Das "Neue Rathaus" ist ein dreiseitiger freistehender Satteldachbau mit westlich auf Konsolen vorkragendem verputztem Fachwerk, Schmalseiten massiv mit Treppengiebeln, Uhrentürmchen mit Spitzhelm, Hausmadonna sowie Freitreppe mit spätgotischer Maßwerkbrüstung, vor 1497 bis um 1513, mit östlichem zweigeschossigem Anbau mit Satteldach und Treppengiebel, 1514 - 1515, mit Kruzifix auf breitgelagertem Postament, darauf Figur der trauernden Muttergottes aus Sandstein, 18.Jahrhundert. Neues Rathaus zu Ochsenfurt mit im Vordergrund Kruzifix und Madonna (Bild: Stadt Ochsenfurt)
Bild: Stadt Ochsenfurt Neues Rathaus zu Ochsenfurt


Kultur vom feinsten gibt es in fünf Museen der Stadt zu besichtigen. Das weit über die Grenzen Unterfrankens bekannte Trachtenmuseum im Greisinghaus, das Heimatmuseum im Schlössle, das Feuerwehrmuseum, das Triasmuseum in Kleinochsenfurt sowie das Kartäusermuseum im Stadtteil Tückelhausen bereichern das kulturelle Angebot dieser Stadt.


Trödelmarkt und Jahrmarkt zum Ochsenfest-Wochenende im Stadtgraben (Bild: Stadt Ochsenfurt) Gepflegt wird jedoch auch das Brauchtum, z.B. durch den alle 2 Jahre stattfindenden St.Wolfgangsritt, die Jahrmärkte entlang der Altstadt und Stadtgraben, die Tradition der Osterbrunnen oder auch das "Ochsenfurter Adventsgässle" zur Weihnachtszeit, wenn die Altstadt ein einziges Lichtermeer ist.
Trödelmarkt zum Ochsenfest-Wochenende im Stadtgraben Bild: Stadt Ochsenfurt



Geschichte der Stadt Ochsenfurt im Zeitraffer:

Jungsteinzeit Bodenfunde im Bereich der Stadt.
8.Jh. n. Chr.
Vermutete Existenz eines Königshofes auf dem Areal des heutigen Gasthofes "Zum Storchen".
Um 740 Gründung eines kleinen Klosters als Filiale des Kitzinger Nonnenklosters auf rechtsmainischem Gebiet, vermutlich im heutigen Stadtteil Kleinochsenfurt gelegen.
Um 750 Die hl. Thekla aus unserer jetzigen Partnerstadt Wimborne, eine Schülerin des hl. Bonifatius, hielt sich in der Klosterzelle in Kleinochsenfurt auf.
1081 Zusammenkunft der Fürsten von Schwaben und Sachsen in Ochsenfurt. Wahl des Grafen Hermann von Salm als Gegenkönig Heinrichs IV.
1133 Bau einer Holzbrücke über den Main, die den unsicheren Furtübergang bei Kleinochsenfurt ablöst.
1193 Am 23. März wird Richard Löwenherz, als Gefangener des Herzogs Leopold von Österreich nach Ochsenfurt gebracht, durch Zahlung von 100.000 Mark Lösegeld freigekauft und tritt von hier seine Heimreise nach England an.
1268 Der Ochsenfurter Schmied "Hans Stock" soll nach der Niederlage und Hinrichtung König Konradins von Hohenstaufen in Neapel als dessen Doppelgänger die Reste des staufischen Heeres zurückgeführt haben.
1291 Ochsenfurt wird in Urkunden als oppidum = Stadt bezeichnet.
Ab 1313 Erwähnung der ersten Mauerbefestigung.
Im 14. Jahrhundert Entstehung des Stadtmauerrings nach Erweiterung der Stadt nach Osten und Süden hin.
1496 Der Bau des Neuen Rathauses wird begonnen.
1512/1519 Errichtung der steineren Mainbrücke.
1525 Gwaltlose Besetzung der Stadt durch ein Bauernheer, das hier eine "Neue Ordnung" aufrichtet.
1526 Einzug der Reformation.


Ochsenfurt ist einzigartig. Als einzige Bierstadt mit zwei Brauereien im Weinland Franken liegt Ochsenfurt am MainRadweg und ist mit allen Verkehrsmitteln, ob Bahn, Bus oder PKW bequem zu erreichen. Viele Wanderwege streifen oder führen durch die wunderschöne Stadt am Main, so z.B. der über 400 km lange Hauptwanderweg 4 Main - Donau - Bodensee von Würzburg nach Friedrichshafen.


Das Ochsenfest zieht alle Jahre tausende Besucher an. Hier wird inmitten der Altstadt ein Ochs am Spieß gebraten. Ochsenfest inmitten der gesamten Altstadt (Bild: Stadt Ochsenfurt)
Bild: Stadt Ochsenfurt Ochsenfest inmitten der Altstadt



Geschichte der Stadt Ochsenfurt im Zeitraffer:

1627/1628 Der Hexenwahn fordert auch in Ochsenfurt seine Opfer.
1631 Besetzung der Stadt im 30-jährigen Krieg durch schwedische Truppen. König Gustav Adolf von Schweden weilt im selben Jahr zweimal in Ochsenfurt.
1672 Fürstbischof Johann Philipp von Würzburg bewilligt der Stadt 4 Jahrmärkte. Erlaß der Ochsenfurter Marktordnung.
1758 Im siebenjährigen Krieg wird Ochsenfurt durch die Franzosen beschossen.
1777 Meuterei von Soldaten des Markgrafen von Ansbach-Bayreuth, Karl Alexander, die dem englischen König für den Krieg in Amerika verkauft wurden und hier verladen werden sollten.
1803-1814 Im Zuge der Säkularisierung kommt Ochsenfurt zunächst zu Kurbayern, 1806 zum Großherzogtum Würzburg und 1814 zum Königreich Bayern.
1817 Besuch König Ludwigs I. von Bayern in der Stadt.
1862 Anschluß der Stadt an das Eisenbahnnetz.
1864 Eröffnung der Eisenbahnlinie Würzburg-Ansbach-Treuchtlingen.
1898 Anschluß der Stadt an die Elektrizitätsversorgung
1907 Eröffnung der Gaubahn Ochsenfurt-Röttingen
1908 Bau der städtischen Wasserleitung.
1945 Sprengung der Alten Mainbrück. Einzug der amerikanischen Besatzungstruppen in die Stadt.
1954 Bau der Neuen Mainbrücke.



Ochsenfurter Stadtansicht - Teilausschnitt (Bild: Stadt Ochsenfurt) Im Vordergrund der Taubenturm, dahinter Klingentor, Palatium und Nikolausturm.
Ochsenfurter Stadtansicht - Teilausschnitt Bild: Stadt Ochsenfurt



Berühmte Söhne und Töchter der Stadt:

Hieronymus Dungersheim (1465 - 1540) katholischer Theologe
Hans Keesebrod (1537 - 1616), Renaissance-Baumeister, hatte Bürgerrecht in Ochsenfurt, baute 1573 den Marktbrunnen
Johann Dauth (1544 - 1621), Professor in Leipzig
Kaspar Hofmann (um 1551 - 1623), Benediktinerabt im Stift Melk
Johannes Kassian Speiser (1583 - 1640), Abt des Benediktinerklosters in Münsterschwarzach
Johann Christoph Fesel (1737 - 1805), Hofmaler der Würzburger Fürstbischöfe
Adam Ulsamer (geb.1795), Mediziner, Professor der Geburtshilfe in Landshut
Johann Eck (1832 - 1920) Mitglied des Deutschen Reichstages
Joseph Roß (1836 - 1923), Domänenverwalter und Mitglied des Deutschen Reichstages.



Hier sind noch einige Veranstaltungen die Sie nicht versäumen sollten:

Lassen Sie sich die Stadtführungen sowie eine Nachtwächterführung nicht entgehen.

Auskünfte: Tourist Information - Hauptstr. 39 - Telefon: 09331 / 5855

oder: E-Mail: tourismus@stadt-ochsenfurt.de


Ochsenfurt unterhält vier Städtepartnerschaften:

Seit dem 18.Juni 1983 mit Coutances in Frankreich. Coutances ist eine französische Gemeinde mit ca. 8700 Einwohnern und liegt im Departement Manche in der Region Normandie und ist bekannt durch die Kathedrale Notre-Dame de Coutances.

Seit dem 12. November 1989 mit Wimborne Minster in England. Wimborne Minster ist eine Kleinstadt mit etwa 6500 Einwohnern im Südosten der Grafschaft Dorset gelegen, im Süden von England. Bekannt ist die Stadt durch die gut erhaltenen Stein- und Fachwerkhäuser aus dem 15. bis 18.Jahrhundert.

Seit dem 3.Oktober 1990 mit der Stadt Colditz. Die 8700 Einwohner zählende Stadt liegt im Landkreis Leipzig in Sachsen und ist überregional durch das Schloß Colditz bekannt.

Seit dem 14.Mai 2016 mit Bibbiena in Italien. Bibbiena ist eine italienische Stadt mit rund 12.250 Einwohnern, in der Provinz Arezzo in der Toskana gelegen. Bekannt ist die Stadt u.a. durch Chiesa di San Lorenzo, Kirche im Ortskern, 1474, diese enthält Werke der Della Robbia (florentinische Bildhauerfamilie des 15. und 16.Jahrhunderts)

Sie werden sich in meiner Heimatstadt sehr wohl fühlen!

  

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- letzte Aktualisierung: Sonntag, 13. Oktober 2024 -
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